Zimmer 402

Ich küsste ihn weiter und zog erstmal seine Boxer noch weiter runter und küsste ihn auch weiter. Er hatte zwar schmerzen, aber irgendwie unterdrückte er sie. Ich kam mit meinem Oberkörper leicht auf seinen und schon kam wieder eine Gänsehaut auf meiner Haut und ich küsste ihn weiter. Das was er gesagt hat brachte mich zum grinsen.

Ich legte mich wieder neben ihn hin und sah an die Decke und lächelte leich. Dann zog ich meine Decke über meinen Körper und beruhigte meinen Puls wieder. "Geht es dir gut?", fragte ich ihn und sah ihn fragend an.

Sie zog meine Boxer wieder runter und ich erwiderte immer wieder ihre Küsse. Ich hatte schon ziemlich shcmerzen aber die wollte ich nicht mehr haben also schob ich sie bei seite gelang mir zwar nicht ganz so gut aber es ging.

Nach einiger Zeit legte sie sich wieder an die seite. Ich keuchte ein wenig und hatte jetzt weider richtig schmerzen mir kam es vor als würden sich jetzt alle entladen die ich vorher ignoriert habe. Ich kniff die Augen zusammen und hörte ihre Worte. "Nicht so gut."

"Soll ich einen Arzt rufen lassen?", fragte ich ihn und sah ihn besorgt an. Ich lehnte mich leicht zu ihm rüber und strich sanft über seine Wange. "Ich ruf lieber mal einen Arzt okay?" Ohne auf seine Antwort abzuwarten, sagte ich einen der Jungs das sie einen Arzt holen sollen und schon war einer da. "Ich habe sie doch gewarnt. Nicht so heftig." "Tut mir leid doc entzug." Ich lächelte leicht und sah den Arzt an. "Sie dürfen noch hierbleiben es sind nur kleine verletzungen die den großen SChmerz herbei führen. Aber sie können morgen wenn sie sich gut fühlen nach Hause gehen." Er lächelte und dann ging er wieder.

Auf ihre Frage ob sie einen Arzt rufen sollte antwortete ich nicht. Sie würde ehh einen holen und mir war schwindlig. Ich dachte es mir schon und sie tat es wirklich. Als der Arzt kam sah ich ihn an ich keuchte zum einen noch aus erschöpfung auch noch weil ich ehh schon erschöpft war aber auhc noch weil ich schmerzen hatte das war echt ätzend. "Ich wars nicht." Ich grinste ihn an und Rina entschuldigte sich und sagte das sie entzug hatte. Naja ich auch aber nicht in dieser Situation. Haha ich durfte noch hierbleiben das wollte ich ja nicht. Also doch nur die alten Wunden gut so. Ich würde morgen eh nach hause gehen.

Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Also ich geh morgen und du kommst bestimmt mit so wie ich dich kenne." Ich lächelte wieder und legte mich wieder hin und schloss kurz meine augen. "Hey sie dürfen da nicht rein!" Ich setzte mich auf
und sah die Schwester wieder die heute schonmal da war. "Lassen sie mich los. Meinem Schatz geht es nicht gut." Ich sah sie wütend an. "Gehen sie jetzt lieber."
Ich sah die Jungs an udn nickte leicht und er nahm sie und zog sie mit raus. "Danke jungs." Ich seufzte kurz wieder und legte mich dann wieder hin.

"Ja da kennst du mich richtig ich vertrage Krankenhäuser nicht." Als eine Stimme von einem der Bodygurds erklang sah ich zur Tür. "Hey sie dürfen da nicht rein." dieser Satz gefiel mir ganz und gar nicht. Die Schwester die mich geil fand kam rein. Sie nannte mich Schatz? Habe ich was verpasst? Habe ich was während der OP getan? Nein vollkommen unmöglich. Die Jungs zogen sie aber wieder raus als Rina es ihnen sagte. ich seufzte "Hört die denn nie auf?"

Ich sah ihn an und strihc kurz über seine Brust. "Hey wenn wir erstmal hier raus sind kann sie dir nicht mehr nerven." Ich merkte leicht das er seine Boxer noch unten hatte.
Natürlich war ich so und zog sie ihm wieder richtig hoch.
Ein grinsen kam auf meine Lippen. "Naja ruh dich jetzt aus. Damit du mir nicht morgen vor müdigkeit umkippst."
Wieder küsste ich ihn und legte meinen Kopf sanft neben seinen und legte meine Hand auf seine Brust und schloss meine augen.

"ich hoffe es sehr aber wir werden ja sehen. Den Tag werde ich schon überleben und danach kann ich mich ja wieder wehren. Zumindest wenn sie mir nichts gibt. Aber soweit würde es bestimmt nicht kommen" So sicher war ich mir da zwar nicht aber schön zuversichtlich klingen. Als sie meine Boxer hochzog wusste ich warum sie unbedingt rein wollte. Als sie sagte das ich morgen noch vor müdigkei umkippte wenn ich nicht schlafe schloss ich kurz die Augen. "Ja ich werde schon noch schlafen."

Ich lächelte leicht und sah ihn dann an. "Ja aber ich zieh dich nie wieder bei irgendwas mit rein. Also da wo du nicht verletzt wirst. Noch einmal halte ich das nicht aus.", sagte ich und lächelte ihn wieder an. Ich wusste iwrklich nciht wie viel Uhr es war aber es war mir jetzt auch egal. Ich legte meinen Kopf wieder aufs Kissen und schloss meine Augen und schlief auch gleich ein. Die Jungs waren echt gut und ich war echt froh das sie mich früher immer beschütz haben. Bei dem ganzen Trubel der mal war. Aber ich schob den Gedanken beiseite und schlief weiter.

Das würde sie zumindest versuchen gelingen würde das wahrscheinlich nicht. Dazu wohnen wir hier in der falschen Stadt. Leider. Manchmal mochte ich die Stadt mit den Gangs nicht. Sie schloss ihre Augen. Ich tat es ihr gleich und hoffte das es endlich mal gut gehen würde und nicht wieder aller zwei Minuten Aktion ist. Ich schloss meine Augen und schlief ein. Nach etwa einer Stunde küsste mich jemand. Ich wusste nicht wer es war ging aber davon aus das es Dirina war. Aber als ich meine Augen öffnete sah ich die Schwester die mich angrinste und mich gleichzeitig anzwinkerte. Ich starrte sie mit offenen Augen an. Ich wusste nicht was los war. Da die Jungs vor der Tür standen.

"Deine kleine Freundin ist ja schnell eingeschlafen nach dem ich ihr was gegeben hab." Die Schwester grinste und küsste ihn wieder. Ich schlief einfach weiter und bekam auch nichts mit. Meine Gedanken waren frei und ich kuschelte mich leicht ins Kissen rein.
Ich bekam wirklich nichts mit und ich wusste auch wirklich nicht ob ich es wissen wollte. "Also ich weis das dir alles weh tut aber ihc werde vorsichtig sein."
Sie strich mit ihrer Hand über seine Brust und setzte sich leicht auf seine Hüfte und beugte sich wieder zu ihm runter und fing an seinen Hals zu küssen.

Sie hatte Rina also was gegeben. "Was hast du bitte? Gehts noch?" Sie ignorierte mich einfach und küsste mich wieder ich erwiderte den Kuss nicht auch wenn es mir schwer fiel sie konnte das verdammt gut und ich war auch nur ein Mann. "Ich will das aber immer noch nicht." Sie strich über meine Brust und setzte sich auf mich ich wollte sie ja runter schupsen aber mein körper streikte die aktion mit Dirina war dann doch ein bisschen viel. ich wollte ja rufen aber dann würde Rina es auch mitbekommen und das wollte ich nicht sie sollte schlafen sie brauchte das. Ich wand mich und bekam ihr Gesicht zu fassen "Lass es. Ich kann und will jetzt nicht."

"Ach komm ich weis das du mich willst." Sie zog ihre Jacke aus und sie saß halb nackt auf ihm. ICh schlief immer noch aber ich hatte ein komisches Gefühl.
"Entspann dich einfach. Deine kleine Freundin die dir eh nichts bieten kann wird nichts davon erfahren."
Sie küsste ihn wieder und zog leicht seine Boxershorts runter. "Entspann dich wirklich einfach nur." Sie küsste ihn wieder und zog seine Boxer weiter runter und fing auch gleich an sich langsam auszuziehen.

"ich weiß das dir das immer so vorkommt. Aber es ist wirklich nicht so also Nein danke." Ich ignorierte das mal wieder und zog auch noch ihre Jacke aus. Ach verdammt jetzt war sie schon halb nackt. Ich musste mich zwingen ihr nicht auf die rießen Titten zu starren was mir auch recht gut gelang. "ich will mich aber nicht entspannen. Sie kann mir mehr bieten also du glaubst was sie mir vorhin auch bewiesen hat.. Mal wieder" Sie küsste mich immer wieder aber ich erwiderte keinen von den Küssen. Sie zog leicht meine Boxershorts runter und begann sich auszuziehen. Wenn ich sie jetzt nicht los werde würde ich gewiss noch eine Krise bekommen. Ich nahm all meine Kraft zusammen und stand mit ihr auf. ich ließ sie auf keinen Fall los. Ich ging zum Fenster das offen war. Ahh so ist sie also rein gekommen. Da schmiss ich sie raus. Ich kippte in dem Zimmer um nachdem ich auch noch meine Boxershorts ausgezogen hatte. Mir schmerzten die Arme das war echt zu viel.

Ich hörte irgendwas und wachte etwas verpennt auf, sah neben mich und schreckte auf und lies mein Blick im Zimmer um herschweifen. Dann sah ci hihn auf dem Boden. Ich stand auf und ging zu ihm hin. "Raik? Raik? Ich schüttelte ihn leicht.
Ich rief schnell einen Arzt der ihn dann wieder ins Bett legte. Ich sah kurz aus dem Fenster und sah die Schwester unten liegen.
"Dein Glück sonst hätte ich dich umgebracht.", murrmelte ich leise und ging dann zu Raik. "Was ist passiert?", fragte ich leise und strich sanft über seinen Kopf und sah ihn besorgt an.

Ich lag auf dem Boden und mein Licht wurde immer dunkler und kurzzeitig schwarz. Zu viel für meinen Körper. Nicht nur das es war einfahc zuviel in der letzten Woche. Ein Arzt trug mich wieder ins Bett und ich hörte ein Murmeln von Rina "Da hätte ich mich vorher umgebracht." Als sie fragte was passiert sei geschah genau das was ich nicht wollte. Man muss sie auch genau in dem Moment wach werden? "Sie wollte mich vögeln. Was sonst." Das letzte war keine frage und das wusste sie auch.

Ich hörte ihm zu und wurde wütend. "Bitte was?" Die Jungs kamen gleich rein gestürmt. "Wie zum Teufel ist die reingekommen? Jungs ihr bleibt jetzt hier im Zimmer sie ist zwar jetzt nicht mehr gerade am Leben was auch ihr Glück ist aber ich möchte einfach nicht mehr das eine andere notgeile Frau ihn anfässt okay?" Sie nickten und stellten sich innen an die Tür. Mir wurde leicht schwindelig und Tom fing mich noch gerade auf. Er legte mich dann ins Bett und ich faste mir an die Stirn. "Warum nur?" Meine Augen waren geschlossen und die Frage eigentlich nur mal so gestellt. Konnte ich nicht mal einfach einen Freund haben dem die Frauen nicht immer abvögln wollen?

"Du hast schon richtig gehört. Ich vermute sie ist durch das Fenster reinge..." sie kam mir dazwischen und gab den Jungs den befehl innen aufzupassen das keine andere Frau mich anfässt geschweigeden vögelt. Sie hatte gesagt das sie tot sei. Oh mein Gott ich hatte wieder einen Menschen mehr auf den gewissen. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Dirina fiel um und einer der Jungs fing sie auf. Ich konnte es ja nicht. "ich weiß es nicht. Ich habe das wohl so an mir." Mir hat das als Single ja sehr gut gefallen aber jetzt war es lästig.

Ich sah ihn an und schloss dann kurz meine Augen. "Ich kann dich leider nicht einsperren das würde ich auch nicht machen. Das wäre nicht richtig.", sagte ich leise und war wirklich zu müde. "Sie sollten schlafen Rina?
Wir kümmern um uns darum das keiner mehr reinkommt außer die Ärzte die euch behandeln wollen.", sagten sie und stellten sich wieder an die Tür.
Ich nickte nur schwach und sah dann Raik an. Ich drehte mich zu ihm rüber und sah ihn an. "Ich liebe dich wirklich aber das alle Mädchen hinter dir her sind kotzt mich langsam echt an.", sagte ich zu ihm und legte meine Hand auf seinen Bauch.

"Hm das stimmt schon." ich konnte ja auch nichts dafür. Sie sollte wirklich schlafen "Sie hat dir was gegeben also wunder dich nicht das du so müde bist aber das verfliegt schon wieder. Es ist ein WUnder das du überhaupt aufgewacht bist." Die Jungs würden jetzt wie schießhunde aufpassen. Das gefiel mir sehr. Sie drehte sich zu mir und ich hörte ihr zu. Ich seuzte. "Ich liebe dich auch aber ich kann da doch auch nichts dafür. Das kann ich doch nicht steuern." Das ist langsam nervig aber ich konnte nichts machen.

Ich sah ihn an. "Ich weis. Aber mich nervt es langsam. Ich mach auch nicht gerne halt wenn mich ein Typ angafft aber ich weis das ich dich mehr möchte und das mir die anderen egal sind."
Ich sah ihn immer noch an und setzte mich dann hin
und sah auf die Decke und wusste nicht was ich noch sagen sollte.
Ich habe einfach Angst das er sich doch für eine andere entscheidet. Ich hatte einfach Angst deswegen bin ich auch meistens so wütend das die anderen ihn anbaggerten und ich es sehen muss. Das nervt einfach.

"Glaubst du mich nervt es nicht? Du hast das ja nicht die ganze Zeit da hier komischerweise mehr Weiber rumlaufen oder die Kerle trauen sich nicht dich anzuglotzen wegen mir. Mir sind die anderen doch auch egal. Denkst du etwa das ich dich betrügen würde?" Bei dem letzten Satz klang ich echt enttäuscht ich dachte ich hättte bewiesen das ich sie liebte sonst würde ich ja wohl kaum hier liegen. Ich konnte das nicht verstehen. Ich konnte das ja nicht wie eine lampe an und aus machen das ging nunmal nicht. Ich seufzte und atmete tief ein und aus. Dann schloss ich erstmal die augen auch wenn ich jetzt nicht einschlafen würde.

Ich sah ihn an. "ICh weis es doch. Du hast mir ja viel bewiesen das du mich liebst und ich weis es auch.", sagte ich leise und ich sah ihn immer noch an.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss kurz meine augen.
"Ich will dich einfach nicht verlieren Raik.", flüsterte ich leise und sah ihn dann wieder an.
Ich küsste ihn kurz und sah ihn dann wieder an und ich wollte ihn wirklich nicht verlieren. "Ich liebe dich.", sagte ich ernst liebevoll.

"Na dann versteh ich deinen Zweifel nicht. Ich wüsste nicht wie ich es dir sonst noch beweisen sollte." Doch eine Möglichkeit gab es da noch aber die wollte ich jetzt nicht ansprechen. Das wollte ich nicht nur nasprechen das konnte ich nicht ansprechen. Als sie mir sagte das sie mich einfach nicht verlieren will war für mich die Sache klar. "ich will dich doch auch nicht verlieren. Aber ich sage dir gleich ich werde dich nicht betrügen." das würde er wirklich nicht tun warum auch sonst hätte er ja gleich mit der Krankenschwester neben ihr vögeln und hätte sie nicht aus dem Fenster geworfen. Ich erwiderte den kurzen Kuss etwas in gedanken. "ich dich auch."

Ich sah ihn an und lächelte dann leicht. Ich kuschelte mich leicht an ihn und war einfahc nur glücklich. "Weist du ich denke die Jungs können wir noch etwas länger gebrauchen.
Damit du dich nicht mehr verletzt, sondern das werden dann eben die Jungs übernehmen.", sagte ich lächelnd und Jim kam rein mit einer Schale erdbeeren.
"Ein Geschenk von Max." Jim lächelte und ging dann wieder. Ich lächelte leicht, nahm eine Erdbeere und hielt sie vor Raiks Mund. "Naja das muss man auch mal genießen." Ich lächelte immer noch und sah ihn immer noch an.