Schlafzimmer

cf: Badezimmer

Ich schloss die Tür hinter mir und machte nur meine kleine Lamoe die auf meinem kleine Schminktisch stand an. Ich zog schnell alle Vorhänge zu und setze mich mit meiner Bodylotion aufs Bett. Eigentlich war ich tot müde, heute war es stressig im Moonlight, aber war es das nicht immer. Und schon schnellten meine Gedanken zu William, er hatte etwas das mich nicht los ließ. Er war sexy, charmant und wusste was Mannieren waren, aber wie jedes tolles Packet hatte auch das eine Macke. Niemand war perfekt aber das er eh bei mir arbeiten würde, würde ich das schon noch raus kriegen. Ich nahm meine Bodylotion und cremte mich ein. Morgen musste ich noch die Abrechung für das Moonlight machen sowie die neune Bestellung. Ich seufzte, ich liebte meine Club, aber manchmal wünschte ich mir eine zweite Hand, auch blieben meine Freunde auf der Strecke, Mia und ich hatten und schon eine Weile nicht gesehen, vielleicht sollte ich mich mal melden. Doch nicht jetzt, ich nahm mir einen Pyjama aus dem Schrank schlüffte in ihn und kroch unter meine Decke, das kleine Licht löschte ich voher noch und kaum das mein Kopf auf dem Kissen lag war ich eingeschlafen.

ich schlug auf den Wecker der sicher schon 5 min klingelte, die Nacht war wieder viel viel zu kurz aber war sollte ich machen Arbeit wartet auf mich. Ich drehte mich auf die Seite und starrte meinen Schrank an. Heute war es wie imemr kalt ich hasste Winter, in Louisanna war es warm naja zumindest wärmer, ich griff nach meinem Handy und lass das ich eine Nachricht hatte, Emma, ich antwortet ihr sofort (tcb: Emmas Handy) und setze mich dann auf. Dann schrieb ich noch schnell Mia eine SMS (tcb Mias Handy), steig aus meinem Bett zog meine Kuschelsocken an und meine Lieblingsstrickjacke die auch schon bessere Tage gesehen hatte und ging in die Küche.

tcb: Küche

~Zeitsprung~

Ich setze mich in meinem Bett auf und schaute auf die Uhr, es war noch viel zu zeitig also nahm ich meine Handy und schrieb Emma. (tcb: Emmas Handy) Heute war ihr großer Tag, und ich wollte nicht im Weg stehen, ich blickte auf meine Kleid, ich würde allein zur Hochzeit gehen.
Aber das war nicht weiter schlimm, ich wäre unter Freunden und würde entlich Holly sehen, die sicher wieder etwas runder wurde.
Die Schwangerschaft stand ihr so sher. Ich freute mich für meine beste Feundin, sie war glücklich mit Dom und dem Kind.
Ein wenig neidich war ich schon auf ihr Glück.