Am Wasser

cf: straße

ich hatte mich umgezogen und hatte wieder meine Sachen an.
Meinen Hund hatte ich auch im Hotel gelassen und war jetzt alleine hier im park.
An meinem geburtstag versteht sich!
Ich liebte diesen tag über alles nciht nur weil ich Geburtstag hatte nein weil heute valentinstag war und wenn ich dann nen Freund hätte.. wäre der Tag PERFEKT!
Doch so was es leider nicht

FIRST POST

Ein wenig war ich herum gefahren und hatte mein Auto dann aber irgendwann stehen gelassen. Nun befand ich mich im Park. In letzter Zeit war ich nicht oft hier, auch wenn es wirklich schön war. Irgendwann kam ich am Wasser an. Ein wenig schaute ich darauf, bis ich mich entschloss, mich irgendwo hin zu setzen. Mein Blick fiel auf eine Bank, auf der einsamm ein Mädchen saß. Grinsend ging ich zu ihr und setzte mich neben sie. "Hallo Schönheit" meinte ich grinsend und sah sie an.

Ich hatte in meinen Taminkalender gesehen und verzweifelte weil ich noch eine Begleitung für einen Ball brauchte und ich wusste nciht wen! Ich war gerade total in Gedanken versunken als jemand mit so einem billigen Anmachspruch kam. ich sah auf und mussterte den typen. Er sah gut aus und scheinbar schien er es auch zu wissen.
"hallo.. "; sagte ich und klappte dann den Kalender zu und legte ihn zurück in meine Valentino Tasche. ich liebte diesen Designer einfach.

Ich sah sie einfach nur eine Weile stumm an, als sie mir ebenfalls Hallo sagte. "Was machst du denn hier so alleine? Bevor ich es vergesse, es tut mir leid, mein Name ist Valentino, du kannst mich aber auch Tino nennen. und mit wem habe ich die ehre??" das braunhaarige Mädchen neben mir sah schon gut aus und man sah ihr an, dass sie wirklich Geschmack in Sachen Mode hatte. Allein ihre Tasche war bestimmt schon ein kleines Vermögen wert. Bestimmt war sie so eine verwöhnte Göre, aber das sollte mir recht sein.

Ich überlegte kurz ob ich sagen sollte das ich stefanie.lynn war.. denn dann machte es bei den meisten Pling! Und er sah mehr.. Italienisch aus..da wunderte es mich schon das er nicht darauf kam wer ich war aber na ja ich nahm es ihn icht übel.
Vil war es doch ganz lustig wenn er keine AHnung hatte wer ich war.
"ich bin Stevie-Lynn"; stellte ich mich dann vor und ging auf seine Frage ein.
"ich bin vor ein paar tagen erst her gezogen und hatte keine Gelegenheit hier irgendwelche Leute kennen zu lernen und du?", es war komisch sofort zu duzen aber wenn man es hier so machte..bitte

Ich nickte, als sie sagte, dass sie erst seit kurzem hier war. Das hatte ich ja auch schon durchgemacht. "Woher kommst du denn, wenn ich fragen darf?? "ich fand keinen akzent in ihrer Stimme an dem ich das heraus finden konnte. Bei mir war er ja noch ziemlich heftig, aber das machte mir nichts aus. Viele Mädchen standen doch darauf, da war ich mir sicher. "Dein Name gefällt mir" meinte ich dann grinsend.

Ich musste leicht lachen.. wenn der wüsste wie ich KOMPLET heißen würde ich meine bei mir war es mit Stefanie-Lynn nicht getan..da kam noch APril Phillipe..und noch ein paar andere dahinter.
"Danke..mir gefällt auch deiner"; ich schielte leicht zu meiner Tasche wo einmal fett Valentino drauf stand und kicherte etwas.
Dann überlegte ich..sollte ich Frankreich oder Monaco sagen?
"F..Monaco", sagte ich dann doch..ich wollte ja nicht lügen

"Uhhh Monaco" meinte ich lächelnd. "ich komm aus Pontedera, Italien" ich strich mir kurz durch meine Haare. Aber wahrscheinlich hatte sie sowieso schon gemerkt, dass ich daher kam. Und wenn ich Glück hatte, dann verstand sie auch italienisch, denn soweit ich wusste, sprach man in Monaco sowohl Italiensch als auch Französisch und Englisch. Den manchmal fielen mir ein paar Wörter einfach nicht auf Englisch ein und das war schon blöd.

Ich lächelte etwas. "Nichts gegen Monaco..es sind zwar nur 2km² aber die schönsten die ich kenne", sagte ich und lächelte weiterhin.
ich liebte den kleinstaat so ungemein. In jedem der Interviews die ich gab kam es auch hervor das ich stolz war das ich dort geboren wurde.
Als er sagte das er aus Italien kam nickte ich etwas.
"ja das habe ich gemerkt.. aber dann müsstest du doch Monaco etwas kennen oder?", ich lächelte wieder und strich mir durchs Haar.

"EIn wenig kenne ich Monaco. War vielleicht einmal da, aber nicht öfters. Wieso fragst du mich??" fragte ich sie und sah sie dann an. Als wollte sie auf irgendetwas hinaus, aber ich wusste nicht was. "Wir kennen uns aber nicht oder so oder??" ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie dann an. Ich überlegte eine Weile, aber ich sah ihr Gesicht wirklich zum ersten Mal.

ich schmunzelte etwas. "wow wenn du da warst weißt du wie schön es da ist", sagte ich und grinste wieder etwas stolz.
"nein.so würde ich es nicht sagen..wir kennen uns nicht..persönlich"; fügte ich hinzu und kicherte kurz.
ich liebte es aber egal!
Danns ah ich ihn weider an.
"hmm..heute ist Valentinstag und so wie es aussieht sind wir beide alleine.. hast du vielleicht lust..etwas feiern zu gehen?", fragte ich denn ich wollte an meinem geburtstag nicht alleine sein

Als sie sagte, dass sie es nicht so sagen würde, dass wir uns nicht persönlich kennen wurden, wurde ich immer verwirrter. ich wusste ehrlich nicht, woher ich sie kannte. Doch dann fragte sie mich, ob wir heute nicht feiern gehen wollten, weil wir ja beide alleine waren. Wieder msuste ich grinsen. Das ließ ich mir doch nicht entgehen! "Klar, wenn du das möchtest, dann machen wir das. Ich kenn da auch einen guten Club, da müssen wir hingehen"

ich liebte diesen verwirrten gesichtsausdruck! Als ich spürte das ich beobachtet wurde, sah ich kurz zur seite und sah die all zu bekannten gesichter.
"okay..aber.. vorher.. musst du unbedingt mit zu mir kommen"; ich hatte keine Lust auf ein Beobachtets..na ja fast date..
"wie heißt denn der Club?", fragte ich nach.

"ähmm okaay alles klar" mient eich grinsend, als sie meinte, dass ich vorher noch mit zu ihr kommen müsste. Wann wurde man schon einfach mal so zu einem Mädchen eingeladen?? "Wie der Club heißt?? Tja dass verrate ich dir erst später, lass dich einfach überraschen" ich stand von der Bank auf, fuhr mir durch meine Haare und zog Stevie dann von der Bank hoch. "Also, dann lass uns mal gehen"

Mist mist mist ich müsste es eigentlich jetzt schon wissen damit ich escheid geben könnte das man dort aufpassen sollte das keien kamaras da hinkommen!
"okay dann mal auf zu mir"

tbc: stevies suite

FIRST POST

Ich saß grade im Park am See und spielte etwas Gitarre, war sehr froh darüber, dass ich grade ein wenig alleine sein konnte. Es gab eben immer so bestimmte Momente, in denen ich einfach alleine sein wollte. Nach einer Weile hörte ich dann mit dem Spielen auf, legte meine Gitarre zur Seite und fuhr mit meiner Hand kurz in meine Hosentasche, in der sich ein kleines Tütchen mit weißen Zeugs befand. "Nein...", murmelte ich, schüttelte leicht den Kopf und nahm die Hand wieder heraus. Dann wanderte mein Blick auf das Wasser. Ich war nicht stolz auf diese ganze Situation hier, aber ich konnte auch nicht zu Hause sein, ohnehin hatte ich meine Mutter länger nicht gesehen und das Verlangen dazu besaß ich auch nicht. Soll sie sich doch mit ihren ganzen Typen vergnügen., ging es mir nun durch den Kopf. Ich stieß einen leichten Seufzer aus. Nachher musste ich mir dann noch ein wenig Geld verdienen, für ein Abendessen.

Heute war ein freier Tag. Keine lästigen betrunkenen Typen, die mich angrabschten oder schlimmeres. ICh wollte wieder einmal in den Park gehen,doch war ich ewigkeiten nicht mehr. Viele Menschen genossen das gute Wetter und saßen am Flussufer und hielten ihre Füße ins Wasser. Als ich zur Bankbank saß erkannte ich Sam. Entschlossen ging ich auf ihn zu. "Hey", begrüßte ich ihn und lächelte. Neben ihm lag seine Gitarre. "Wie geht es dir?, fragte ich und legte den Kopf schief. Er war einige Jahre jünger als ich, dafür sah er wirklich gut aus. Sie kannte Sam, seit 4 Jahren.

Ich fuhr etwas erschrocken zusammen, als ich plötzlich diese bekannte Stimme hörte. Dann wanderter mein Blick zu der Person herüber. Natürlich hatte ich die Stimme erkannt. Es war Eleana, die ich nun schon seit ungefähr vier Jahren kannte. Ein kleines Lächeln schlich auf meine Lippen. "Hey.", begrüßte ich die junge Frau leise. "Mir geht es soweit ganz gut und wie sieht es bei dir aus? Alles in Ordnung bei dir?", fragte ich zurück und fuhr mir kurz durch meine Locken. Ich nahm schließlich meinte Gitarre wieder in die Hand. "Setz dich doch.", meinte ich schließlich und deutete auf den Platz neben mich. "Und bei deinem Job auch alles in Ordnung?" Er stellte sich das als recht nervig vor, als Kellnerin zu arbeiten, dann noch, wenn so eklige Typen da waren.

"Wie sollte es mir schon gehen, nach einem so anstrengenden Nacht?, sagte ich und setzte mich. "Der Job ist gut, doch auf dauer ist es nicht für mich", erklärte ich Sam. "Man bekommt gutes Geld aber wo bleibt der Spaß?" und sah ihn an. "Freut mich das es dir gut geht, was hast du in den letzten Tagen gemacht, dich habe ich lange nicht gesehen nachdem du das letzte bei mir warst", sagte ich und sah Sam an. Irgendwie war er mehr als nur ein Freund, es fühlte sich komisch an. Doch was sicherlich alles nur einbildung, die fantasie geht öfters schon mit mir durch.

"Na ja, ist wohl besser als nichts was? Trotzdem solltest du dir irgendwie einen anderen Job suchen, wäre vielleicht ganz gut.", meinte ich darauf. Ich hätte gerne einen Job irgendwie, aber neben der Schule wäre es kompliziert, na ja, nicht ganz so kompliziert, würde ich zu Hause wohnen, aber ich konnte das mit der Gitarre sowieso nicht lassen, ich liebte es, zu spielen und so verdiente ich zumindest auch ein wenig Geld. Ich musste mir auch immerhin einen neuen Schlafplatz suchen, meistens eben draußen. "Ja, es gab einiges in der Schule zu tun, ich musste etwas Geld verdienen und so..." Ich deutete kurz auf meine Gitarre und musste etwas lächeln. "Wir können ja heute etwas Zeit miteinander verbringen."

"Du hast recht, aber solange noch nicht schlimmes passiert bleibe ich noch eine kleine weile beim Kellnern", sagte ich und lächelte. Das Wasser glitzterte, da die Sonne schien. Wie ein kleines Wasserspiel.

"Ja, ja die Schule, wie gern ich wieder dort wäre", sagte ich und lehnte mich entspannt zurück. "Musik kann einem wirklich in der Not helfen, das weiß ich noch, hab damals das gleiche Problem wie du gehabt, nur für kurze Zeit", sagte ich.
Sam schlug vor, das wir noch etwas unternehmen sollte, es war keine schlechte idee. "Okay, doch du bleibst heute Nacht bei mir, ich dulde keine Widerrede", sagte ich streng und kniff die Augen zusammen.

"Und falls mal etwas Schlimmes passieren sollte, holst du mich und ich knöpfe mir den Typ vor.", erwiderte ich darauf und musste etwas grinsen. Natürlich würde ich der jungen Frau in jeder Situation helfen, weil sie mir unglaublich wichtig war. "Wenn ich ehrlich bin, hätte ich am liebsten die Schule schon hinter mir, ich möchte studieren, endlich was aus meinem Leben machen." Ich biss mir leicht auf der Unterlippe herum. Natürlich wollte ich endlich etwas machen, um das hier alles zu ändern. Dann legte ich meinen Kopf etwas schief und musste lächeln. "Na gut, aber nur für eine Nacht, ich will nicht zu viele Umstände machen." Trotzdem war ich froh, dass man mich ab und zu mal einlud. Abwechslungsweise eine Nacht unter einer kuscheligen Decke war auf jeden Fall schön.

"Ja, das werde verlasse dich darauf", sagte stand auf und lächelte Sam an. "ICh hoffe, das du es schaffst, egal in welche Weise", sagte ich und sah in liebevoll an. "Hast du Hunger, wir können etwas Essen gehen", sagte ich.

"Na gut, aber nur für eine Nacht, ich will nicht zu viele Umstände machen.", sagte er. "Ach quatsch du bist immer willkommen du kannst immer kommen, wenn du wieder ein bett haben willst", sagte ich und lächelte.

"Natürlich schaffe ich das, ich bin mir sehr sicher. Ich muss das schaffen, zumindest hoffe ich stark auf ein Stipendium. Ich habe schon bei einem Freund ein paar Bewerbungen geschrieben und hingeschickt, mal schauen." Ich war sehr kämpferisch, ehrgeizig und er wollte weg von der Straße. Klar, damals bin ich 'weggelaufen', aber das war auch eine Notsituation. Als sie mich dann fragte, ob ich Hunger hätte, nickte ich langsam und holte mein kleines Portemonnaie heraus. "Also ein bisschen habe ich auch noch.", stellte ich fest, als ich hineinblickte. Ich lächelte etwas. Ich wollte nicht zu sehr von anderen abhängig sein. Dann sah ich wieder zu Eleana. Nicht alle waren so zuvorkommend, ich hatte schon viele verachtende Blicke bemerkt, wenn ich hier im Park gespielt hatte. Von diesen Typen, die einfach nur kurz blöde glotzten und dann eh weiterliefen. "Danke.", murmelte ich nun.