Haus seines Auto's

cf. Café's & Restaurants, Café.

Ich lief den Gehweg entlang, als ich mein Haus erreicht hatte, zog ich meinen Schlüssel der Garage aus der Jackentasche, schloss die Garagentür mit einem Sensor auf, wartete, bis das Tor hochgefahren war.
Und da stand er nun. Mein Chevrolet Camaro, metallig-schwarz, rote Neaonlichter, V8-Motor. Mein einzig wahres Babe.
Mit einem Schmunzeln lief ich um, schloss ihn auf, stieg ein, setzte mich hinters Steuer. In den weichen Ledersitzen verschwand ich, legte meine Hände an das Lederlenkrad, steckte den Schlüssel dann rein und startete den Motor. Sofort brummte der Motor auf, wenige Augenblicke später schnurrte mein Babe wie eine Katze auf. Ich grinste breit, wie ein Kind bei der Einschulung, stellte dann den Gang ein, fuhr rückwärts aus der Garage.
Als ich draußen stand, senkte sich das Tor wieder, ich fuhr auf die Straße, gab ordendlich Gas, fuhr zu meinem ARbeitsplatz.

tbc. Polizeirevier, Parkplatz

cf. KrankenHaus, Gang

Ich fuhr mein Babe in die Garage, schloss meinen Schwarzen dann ab, lief hoch eilend in die Küche. Ich.hatte.Hunger.

tbc. Küche

cf Küche

In der Garage ließ ich Mias Hand los, lief dann zu meinem Camaro, betrachtete etwas missmutig die Delle an seinem Kofferraum. Zum glück ging dieser noch zu. Ich erhob mich wieder, schaute Mia an. "Naja, is auch egal. Hauptsache, ich habe dich wieder.", meinte ich ruhig zu ihr, streckte die Hand nach ihr aus, ergriff ihre Hand, zog sie zu mir zum Auto, drängte sie an die Autotür, lehnte meine Arme rechts und links von ihrem Körper an meinen Wagen, senkte meinen Kopf, strich mit meinen Lippen ihre sinnlichen Lippen.

cf: Schlafzimmer


Wir kamen in das kleine haus an wo sein auto stand. Er lies meine hand los und ging zu seinen auto. Er sah sich die delle an und kam dann nach oben und meinte hauptsache das er mich hatte. "ja" meinte ich und lächelte. Er streckte seine hand aus und ich nahm seine und er zog mich zu sich und drückte mich gegen sein auto. Seine arme waren jeweils rechts und links. Er küsste mich sinnlich und ich erwiderte seinen kuss und legte meine hände an seine hüfte und schloss meine augen.

Mia erwiederte meinen sanften Kuss, ich spielte immer noch langsam mit ihren Lippen, ließ meine steifen Arme etwas lockerer werden, ehe ich mich langsam nach vorne beugte, um Mias Lippen sinnlicher küssen zu können. Ich stieß gegen ihren Kopf, schloss die Augen, versuchte, den Kuss auf meine liebliche Art und Weise zu vertiefen.

Wir küssten uns weiter und seine arme wurden lockerer. Dann merkte ich wie er mich lieblicher küsste. Ich drückte mich an ihn und wollte nur bei ihn sein. nie wieder woanders. Er war die liebe meines lebens. Ich war stolz auf ihn das er chief war.

Mia drückte sich an mich, ich machte einen Schritt auf sie zu, um ihr näher zu sein. Meine Lippen spielten mit ihren, stießen gegen ihre, meine Hände, die sich auf meinem Auto abstützten, wanderten zu Mias Hüften, hielten sie dort fest, drückten sie an mein Unterleib.
Es war schon erstaunlich, wie oft wir uns aneinander rieben. Doch ich konnte ab jetzt nicht mehr wirklich lange ohne Mia sein.

Als ich mich an Brian drückte kam er ein schritt auf mich zu und wir standen so dicht aneinander das kein blatt mehr zwischen uns passte. Wir küssten uns weiter und seine hände umfassten meine hüfte. Er drückte mich gegen sein unterleib und ich strich über seinen nacken. "na komm..." stieß ich zwischen den küssen vor. "du ...musst" ich küsste ihn wieder. ich konnte einfach nicht von seinen lippen ab. "arbeiten" murmelte ich und küsste ihn weiter.

Die Leidenschaft zu Mia brannte in mir ein erneutes Mal aus, drückte sie näher an mich heran, wollte sie spühren. Doch genau so schnell, wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder. Denn als Mia das Wort 'arbeiten' sagte, zerpkatzte meine Leidenschaft wie eine Seifenblase in meinem Körper. Ich trennte mich etwas unsanft von ihren Lippen, keuchte, schaute sie an, streichelte ihr dann aber wieder sanft die Wange. "Du verstehst es wirklich... mich vom Konzept zu bringen.", ich lächelte sie immernoch etwas atemlos an, ehe ich sie an mich zog, sie umarmte.

Ich merkte wie Brian leidenschaftlicher wurde. Doch als ich meinte das er arbeiten musste löste er seine lippen unsanft von mir und sah mich an. Er keuchte und meinte das ich wusste wie ich ihn aus den konzept brachte. Ich lächelte und legte meine arme um ihn. "na komm lass uns fahren" meinte ich und lächelte ihn an. Ich machte die wagen tür auf und setzte mich rein und schnallte mich an.

Mia schaute mich an, ich lächelte sie an. Bald löste sie sich von mir, stieg in meinen Camaro ein. "Okay, dann fahren wir mal.", sagte ich, während ich um meinen Schwarzen herumlief, die Tür öffnete und mich hinter das Steuer setzte. Dann ließ ich di Garage öffnen, startete den soundreichen V8-Motor, fuhr aus der Garage heraus, lächelte Mia an.
"Möchtest du... naja, mal bei Dom vorbeischauen?", fragte ich sie, während ich auf die Straße auffuhr. Ich konnte es nicht leiden, dass sie Stress mit ihrem Bruder hatte.

Ich sah Brian an der sich auch reinsetzte. ich lächelte ihn an und seufzte dann als er mich fragte ob ich bei Dom vorbei schauen möchte. "nein will ich nicht" meinte ich und sah auf die straße raus.

Da habe ich ein ganz dummes Thema angesprochen.., dachte ich mir, während ich die Straße zum Revier einbog.

tbc. Polizeirevier, Parkplatz