Die Küche!

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cf: Extrablatt

Zusammen mit Sara kam ich an und setzte sie auf die Arbeitsplatte.
"Gibt es denn etwas, was du besonders magst?", frate ich sie und stützte mich neben sie ab und küsste sie erneut. Ich fand es gut das wir und endlich gefunden hatten, denn noch länger hätte ich es nicht ausgehalten, nur Freunde zu sein!
So langsam fing ich an etwas zu überlegen was ich überhaupt kochen sollte.

cf: Extrablatt

Ich ließ mich von Eric auf dei Arbeitsplatte setzen, nachdem wir in die Küche gekommen waren. "Hmmmu..." meinte ich nur auf seine Frage hin, was ich denn besonders mögen würde, bevor ich seinen Kuss erwiderte. "Koch doch einfach irgendwas. Ich lass mich überraschen. Du kochst, und ich mach es mir gemütlich" ich musste lächeln. "oder..." meinte ich leise und zog ihn noch ein wenig näher zu mir, nun fing ich an zu flüstern, "Wir überlegen später und machen jetzt erstmal etwas anderes...." mein Blick lag auf seinen Lippen, bevor ich ihm wieder in die Augen sah und auf seine Reaktion wartete.

ich schmunzelte und erwiederte ihren kuss, denn ich hatte eine Ahnung, worauf sie hinaus wollte.
"das können wir natürlich auch machen.. und ich glaub du willst erst das Dessert haben doer wei soll ich es sehen?", ich schmunzelte etwas und erwiederte ihren Kuss, löste mich dann leicht von ihr.
Dann legte ich meine hand undter ihren Hintern, furh über ihre Oberschenkel und legte ihre Beine um meine Hüfte und hob sie dann an, jedoch löste ich nicht den kuss

Ich lächelte leicht in den Kuss hinein, als er mich hoch hob. Kurz löste ich mich von ihm und sah ihn an, dann legte ich meine Lippen jedoch wieder auf seine. Meine Arme und meine Beine schlang ich um ihn und so ließ ich ihn mich dann tragen. Natürlich hatte er sofort verstanden, was ich meinte und ein wenig aufgeregt war ich schon, doch zeigte es nicht. Ich ließ mich gerade einfach nur voll und ganz auf den Kuss und auf das, was noch geschehen wird, ein. "Du hast richtig verstanden, mein Lieber..." flüsterte ich dann leise in den Kuss hinein.

Da ihr erstes mal nicht unbedingt in der Küche auf der Arbeitsplatte sein sollte, hob ich sie an und ging langsam mit ihr richtung schlafzimmer. Dabei strich ich leicht über ihre Hand die in meinem Nacken lag und quetschte meine Zunge zwischen ihre Lippen. Als wir an der Tür angekommen waren, drückte ich sie einmal leicht dort gegen und fuhr mit meiner hand unter ihr Shirt schob dieses leicht hoch bevor ich weiter ging.

beide: tbc: erics schlafzimmer

cf: Schlafzimmer

in der Küche machte ich das radio leise an und sah mich etwas um. Denn ich musste ja noch wissen, was wir hatten damit ich was kochen konnte. ich stellte einen Topf Wasser auf unf fing an Kartoffeln zu Schälen.
"Erzähl was spannendes"; bat ich Sara dann.

cf: Schlafzimmer

Ich setzte mich wieder auf die Arbeitsplatte und sah ihm beim Essen machen zu. "Hmm du willst was spannendes hören??" fragte ich ihn und überlegte dann eine Weile. "Also heute. War wirklich ein wunderschöner Tag. Ich war mit einem Typen zusammen den ich ziemlich mag, dass muss ich schon sagen. Und ich muss schon sagen, dass ich ihn liebe" ich lächelte leicht. "und was ist mit dir?? was hast du so spannendes zu erzählen??" Da er gerade Kartoffeln schälte wurde ich Möglichkeit, was es zu essen geben konnte, ein wenig kleiner.

"hmmwirklich du liebst ihn? Dann muss ich ihn ja mal kennen lernen was? wenn er mir meine Freundin wegnehmen will", sagte ich und ging dann zum Kühlschrank.
"Willst du wein..? Sekt oder ein Bier?", fragte ich sie und holte schonmal etwas Sahne raus und den anderen kram den ich brauchte. Dann schälte ich weiter die Kartoffeln und überlegte. "hmm.. ich schäle eine Kartoffel.. und noch eine.. und noch eine"; witzelte ich.

"Stimmt, da solltest du schon aufpassen" meinte ich grinsend unwill", sagte ich und sprang von der Arbeitsplatte herunter ging dann zum Kühlschrank. Ich nahm mir ein Bier heraus und setzte mich dann wieder auf die Arbeitsplatte. Ich trank einen Schluck aus der Flasche und musste dann kurz lachen. "Du schälst Kartoffeln? Hört sich wirklich spannend an. Erzähl mir doch mehr davon" zog ich ihn ein wenig damit auf und sah ihn die ganze Zeit dabei an. Ich mochte es gerne, ihn so aufzuziehen.

"ja ne? Kartoffel schälen wird weit unterschätzt..das kannst du mir glauben. zumal ist es schwärer als es ist!", ich schüttelte leicht den Kopf und hielt ihr Dann eine Katoffel hin. "Weißt du was das Franzöische Wort für Kartoffel ist? pommes de terre.. und das wiederum bedeutet wie Äpfel des Boden", ich schmunzelte etwas und schälte dan die Letzte Kartoffel, die ich dann alle Kochte.
"weißt du..eigentlich was du nachd em Studium machen willst?", fragte ich sie und fing an weitere dinge zuzubereiten

Ich lächelte ihn leicht an, als er mir eine Kleine Französisch Nachhilffe Stunde gab. "Alles klar, dass werde ich mir merken" meinte ich lächelnd. Als er mich fragte, was ich nach dem Studium machen wolle, zuckte ich erst mit den Schultern. "Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das noch gar nicht so wirklich. Natürlich was mit Musik, sonst bräuchte ich das ja nicht zu studieren. Einfach mal schauen, was die Zukunft so bringt." ich sah ihn eine Weile lang an. "Was hast du eigentlich erlernt??" fragte ich ihn dann neugierig. Ich wusste es ehrlich nicht.

Ich schmunzelte etwas und als ich gerade nichts zu tun hatte, setzte ich mich neben Sara auf die Arbeitsplatte.
"Na ja..was ich erlernt habe..durch..diese ganze Sache hatte ich erst mal was ganz anderes zu tun als eine Ausbildung oder so zu machen..aber.. ich.. war bei der Französsichen Bundeswer...", sagte ich und watete auf eine reaktion. Die meisten trautem mir es nicht zu, das wusste ich aber dieses 'man traut es einem nie zu' lag in der Familie. Wie bei meiner Schwetser und das sie bei der Polizei war.

Ich sah ihn an, als er sich neben mich setzte. "bei der Bundeswehr also..." sagte ich dann leise und sah dann auf den Boden. War ja noch schlimmer als der ganze Mist mit der Gang... "ich hoffe es war ziemlich scheiße da und du willst nicht mehr hin..." sagte ich ehrlich, bevor ich einen kleinen Schluch aus der Flasche trank und dann das Etikett ansah. "mein Onkel war Soldat und ist bei einem Einsatz gestorben. Ich kannte ihn zwar nicht richtig, aber trotzdem ist es scheiße, wenn jemand aus der Familie bei so was sein Leben lässt..."

Ich nahm mir auch eine Flasche und sah sie dann an. "Ich glaube..darüber gibt es geteilte Ansichten.. und..ich will jetzt nicht darüber dikutieren meine Hübsche", sagte ich und küsste sie auf die Wange. ich war nie im EInsatz gewesen, sondern befand mich immer im 'training'
Als ich dann weiter machtem musste tat ich dies und schob nacher den Gratin in den Ofen.

Ich nickte nur und schloss kurz meine Augen, als er mich auf die Wange küsste, dann sah ich ihn wieder an. Flasche und sah sie dann an. "gehen wir später noch ein wenig an den Strand??" fragte ich ihn dan und sah ihm dabei zu, wie er das essen weiter machte. Ich war gerne mit Eric zusammen, wie sollte es auch anders sein. Ich sprang vom Tresen herunter, stellte mich hinter ihn und schlang meine Arme um ihn. Ich konnte jetzt zwar nichts sehen, da er ja größer war als ich, aber das machte mir nichts aus.

Ich drehte mich zu Sara um. "klar können wir nachher an den Strand", sagte ich und bekam dan eine SMS aus Frankreich..? ich überflog diese und seufzte etwas. Na super.. Amelie hatte also ernst gemacht.. und hatte jetzt einen anderen Namen.. Als ich Saras Arme um mich spürte, drehte ich mich um und küsste sie auf die Stirn.
"na du"

[Ich lächelte leicht und nickte dann. Doch als er seufzte nd die Sms las, die er bekommen hatte, was ich ihn fragend an. "Was ist los??" fragte ich leise und löste die Umarmung, auch wenn er sie gerade erst erwidert hatte. Warum musste im Moment den alles so scheiße und kompliziert sein?? Konnte es nicht mal einen Tag geben, an dem alles schön war, so wie es immer sein sollte? Wieso funktionierte das nicht? Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht, bevor ich mich wieder auf die Arbeitsplatte setzte.

Ich seufzte wieder und ging zu Srara und stützte meine Arme neben sie Ab. "meine Schw--nein.. ich habe keine Schwetser mehr.. Amelie ist nach Australien ausgewandert und die Person, die neben an im Zimmer liegt heißt jetzt Maxime Bratand", ich legte meine Stirn auf ihre Schulter und seufzte. WOmit hatte ich das verdient? Konnte nicht ales ganz normal sein..?

Ich seufzte leise und fuhr mir durch meine haare. "wo bin ich hier nur reingeraten??" ich sah Eric an. "Vielleicht solltest du jetzt doch mal mit ihr sprechen..." meinte ich leise und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Ich drückte ihn von mir weg und sprang vom Tresen herunter. "Vielleicht sollte ich jetzt erst mal gehen und ihr regelt hier das alles in Ruhe...." ich sah ihn wieder an. Amelié ließ dadurch nicht nur ihren Bruder, sondern auch mich im Stich. Außer den beiden hatte ich hier nicht viele Freunde und dadurch fühlte ich mich ebenso schlecht. "Rede mit ihr..." wiederholte ich dann leise.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "nein..ich kenne sie..sie würde nur schreien..und alles kaputt machen und heulkrämpfe bekommen und.. vielleicht noch schlimmeres. Lassen wir sie beide erst mal uund..ich denke Als Maxime wird sie dir auch eine tolle Freundin sein... nur wird dann eben nichts mehr zu 3. Gemacht.. sie bleibt ja noch hier..vielleicht aber.. vielleicht rede ich später noch mit ihr oder morgen... es wird sicher alles wieder gut und vielleicht tut es uns beiden ja gut", ich küsste sie auf die Wange.
"bitte bleib.."

Ich sah kurz zur Seite und sah Eric dann wieder an. "Wieso muss der Tag heute so scheiße enden?? Ich hab es mir alles so schön vorgestellt...." meinte ich leise, bevor ich ihn dann umarmte. Ich schloss meine Augen. "Ich würde euch beide so gerne verstehen...aber ich kann es nicht...Aber wenn du willst, dass ich bleibe, dann tu ich das..." ich löste die Ùmarmung und sah ihn dann wieder an. "Vielleicht sollten wir uns jetzt weiter um das Essen kümmern, bevor es anbrennt..." versuchte ich das Thema irgendwie zu wechseln.

ich ging auf das vorherige nicht mehr ein. okay etwas schon.
"Es wird alles wieder gut.. und ich bin sicher.. das Nächste was sie machen wird ist ganz auf den personenschutz zu verzichten! Lola Bratand ist doch ein recht schöner Name oder? und Maxime..so hieß unsere Großmutter.. und wie ich sie kenne.. wird sie bald noch ne SMS schicken und dann heißt es sie ist vollkommen auf sich gestellt.. glaub mir.."; ich küsste sie auf die Lippe und kümmerte mich dann wirklich um das essen, das fertig war. Shcnell stellte ich alles auf den Tisch und dann die AUflaufform dazu.

Ich nickte nur und nahm dann unsere Flaschen, die ich auf den Tisch stellte. Auch holte ich Teller und Besteck aus dem Schrank und legte alles auf dem Tisch. Wieso auch immer deckte ich für Amelié...oder Lola oder wie auch immer ich sie nun nenen sollte, mit, auch wenn ich sicher war, dass sie ncht kommen würde und mit uns essen würde. Ich setzte mich an den Tisch und wartete dann auf Eric. "ich hoffe du hast nicht irgendwann vor mich hier einfach sitzen zu lassen und irgendwo anders hin zu gehen..." sagte ich leise.

Die SMS von der ich ihr eben erzählt hatte, traf dann ein. "Meine Schwetser ist wieder wie früher.. Lola Bartand ", teilte ich Sara mit und setzte mich hin. bei der Frage, ob ich sie sitzen lassen würde, schwieg ich einen Moment aber damit es nicht merkwürdig wirkte nahm ich da einen langen und großen Schluck von meinem Wasser.
"Ich..würde dich nicht wortlos sitzenlassen, das auf keinen Fall. Nur.. kann ich dir nicht versprechen, das ich hier auch mal weggehen muss! ", sagte ich und tat uns beiden etwas auf den teller