Eric's Schlafzimmer

...

cf: Küche

Eric trug mich ins Schlafzimmer und machte die Tür hinter uns zu, bevor er mich auf sein Bett legte, wodurch sich unser Kuss aber löste. Ich sah ihn an, bevor ich ihn über mich zog und unsere Lippen wieder miteinander verschloss. Meine Hände fuhren ein wenig unter sein Shirt und über die Muskeln, die sich leicht unter seiner Haut abzeichneten. Ein wenig schob ich dieses nun hoch. Mit meiner Zunge strich ich über seine Lippen und bat um Einlass. Als Eric mich berührte entstand wieder dieses Kribblen unter meiner Haut.

Als ich über ihr lag, zog ich mein Shirt aus und ließ es auf den Boden fallen. Erst dann legte ich meine Lippen wieder auf ihre und zog ihr Shirt auch etwas höher. Strich leicht über ihre Seite, etwas über ihren Bauch und fuhr dann mit der hand etwas höher. Sie..war nicht das erste Mädchen mit der ich schlief, aber, das war bei Jungs ja sowieso immer etwas anders. Außerdem war ich ja auch etwas älter als sie.
Ich ließ ihre Zunge rein und meine Zunge fing an mit ihrer zu spielen.

Ich genoss Erics Berührungen und nun bekam ich es doch leicht mit der Angst zu tun. Angst, dass es weh tun würde oder was auch immer...Aber ich wollte nicht, dass er es merkte....Meine Hände, die noch immer auf seiner Brust lagen, strichen langsam seinen Körper herunter, und dann öffnete ich langsam den Gürtel seiner Hose, bevor ich meine Hände dann aber wieder in seinen Haaren vergrub und ihn noch näher an mich zog. Selbst sowerit war ich noch nie mit einem Jungen gegangen, auch wenn man mir das vielleicht nicht glauben würde. Aber so war es.

Ich zog auch ihr Oberteil aus, nachdem ich uns so gedreht hatte, das sie über mir lag. Ich wusste das die Meisten Frauen beim ersten mal nicht Oben liegen wolltn, weil sie ja nichts wussten.. daher drehte ich uns ja auhc weider andders herum, nachdem ihr Shirt irgendwo auf dem Boden lag. Vorsichtig öffnete ich noch ihren BH und fing an ihren Hals zu küssen.
"ich werde ganz vorsichtig sein", versprach ich ihr an den Hals gemurmelt und verteilte dirt kleine Küsse, so wie auf ihrem Schlüsselbein.

Ich genoss erics berührungen an meinem körper und Zog ihm dann seine hose so weit runter wie ich konnte. Als er sagte, dass er vorsichtig sein würde, nickte ich leicht. Ich konnte gerade nichts sagen. Mein Atem wurde leicht schneller. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen, doch es funktionierte nicht. "Eric..." flüsterte ich leise und öffnete meine augen. "Eric...ich...ich hab Angst..." gestand ich ihm dann und hoffte irgendwie, dass er wenigstens kurz aufhören würde. Ich wollte es wirklich, aber ich stand gerade wirklich kurz davor ihn von mir weg zu drücken und das alles zu vergessen...

Ich war gerade dabei ihre Hose zu öffnen, als sie sagte, das sie Angst hätte. ich nahm es ihr nicht übel. Also hörte ich langsam auf und legte mich neben sie. Ich nahm sie in den Arm umd küsste sie aufs Haar. "Ist okay.. du musst aber keine Angst haben.."; flüsterte ich, verstand sie jedoch vollkommen.
"Wir..müssen es ja nicht jetzt machen..lass dir zeit..solange wie du brauchst"; sagte ich und strich ihr eine Strähne aus dem haar. Etwas.. verärgert war ich schon, doch ließ es mir nicht anmerken.

"ich möchte es ja...aber..." fing ich wieder an, doch dann schluckte ich meine Bedenken runter. Ich setzte mich auf seine Hüfte und legte meine Lippen auf seine. Was würde es ändern, wenn wir jetzt noch warten würdxen? Ich war mir sicher, dass er der richtige für mich war. Der Junge, an den ich meine Unschuld verlieren konnte und es auch wollte. Und auch wenn wir jetzt noch warten würden, dann würde meine Angst doch auch nicht verschwinden. Da war ich mir eigentlich sicher. Außerdem war ich mir auch leicht sicher, dass es für ihn nicht okay war. Aber ich würde es hier jetzt nicht mit ihm tun, damit er zu frieden war. Nein, sondern weil ich es wirklich wollte, trotz meiner Angst.

"Aber was?", ich sah sie leicht fragend an und schon saß sie auf meinen Schoß und küsste mich wieder. Etwas verwundert erwiederte ich den Kuss und drehte uns wieder so, das ich über ihr lag, doch hörte dann auf sie zu küssen. "Willst du es wirklich?", fragte ich sie vorsichtig, bevor ich weiter gehen wollte. Denn vielleicht würde ich mir so eine Fangen oder sonst etwas.

Ich merkte, dass er leicht verwirrt war, als ich ihn wieder küsste. Ich ließ ihn uns umdrehen und als er sich wieder von mir löste und mich fragte, ob ich es auch wirklich wollte, seufzte ich innerlich. "Pass jetzt mal auf Mr. Gaieté. Halt jetzt deine Klappe und küss mich, okay??" sagte ich nur, bevor ich ihn wieder zu mir nach unten zog und unsere Lippen sich wieder berührten. Ja, ich war mir sicher, die ganze Zeit schon, auch wenn da die Angst war, aber sie würde mir nichts kaputt machen. Meine Hände fuhren seinen Rücken nach unten und dann nach vorne, wo ich meine Hände dann wieder auf seine Brust legte.

Ihre reaktion auf meine Frage brachte mich etwas zum Schmunzeln "jawohl Ma'am", murmelte ich nur noch an ihre Lippen, bevor ich ihren Kuss erwiderte. Meine Hände legte ich an ihren Hintern und zog dann ihre Hose aus. Wir lagen jetzt beide nur noch in Unterwäsche da. Ich hoffte wirklich sie würde keinen Rückzieher mehr machen denn sonst..hätte ich ein Problem.
Ich beruhrte weiter ihren Körper und verteilte meine Küsse wieder an ihrem hals und an ihrem Schlüsselbein.

Ich musste leicht lächeln und genoss jeden seiner Küsse, die er auf meinen Hals hauchte. Irgendwann zog ich ihn jedoch wieder zu mir und unsere Lippen trafen sich wieder. Ich strich wieder seinen Körper nach unten und zog ein wenig an seiner Boxershorts herum, bis ich sie ihm dann irgendwann ausszog. Jetzt gab es ehrlich kein zurück mehr, aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. Ich löste den Kuss, öffnete meine Augen und sah ihn dann, sah seine Erregtheit in seinen Augen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und legte miene Lippen dann wieder auf seine.

Ich zog ihr auch noch das letzte Wäschestück aus und wir schliefenmiteinander.

Nachdem wir miteinander geschlafen hatten, legte ich mich neben sie und zog sie wieder leicht zu mir. ich war wirklich vorsichtig gewesen, oder hatte es zumindest versucht. Ich küsste sie leicht auf die STirn und merkte die Hitze immer noch in meinem Körper.
Die Decke zog ich über uns und wartete auf eine reaktion von ihrer Seite.

Es war ein unglaubliches Gefühl gewesen und jetzt wusste ich ehrlich nicht mehr, wieso ich überhaupt Angst davor gehabt hatte. Ich legte meinen Kopf auf Erics Brust und schloss meine Augen. Ich lauschte seinem schnellen Herzschlag, was bei mir aber auch nicht wirklich anders war. "Danke.." flüsterte ich dann leise und das war auch das enizigste, was ich sagte. Ich wollte jetzt einfach nur noch eine Weile in seinen Armen liegen und hoffte, dass wir nicht doch noch von irgendwas gestört wurden. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich sah zu ihm nach oben und legte meine Lippen dann langsam auf seine. Dadurch, dass sich unsere Lippen kaum berührten wurde es ein ziemlich sanfter Kuss.

Ich sah sie leicht verwudnert an, als sie Danke sagte, doch erweiderte nichts mehr darauf, sondern strich hr leicht durchs haar. Als sie mich dann küsste, beließ ich es bei dem Sanften Kuss und strich ihr leicht über die Seite.
"ich liebe dich"; flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie dort drunter.
Ich war froh, das sie dann doch noch bereit dazu war.

"Ich liebe dich auch" meinte ich leise und lächelte ihn leicht an, bevor ich mich noch ein wenig an ihn kuschelte und meinen Kopf wieder auf seine Brust legte. Abermals schloss ich meine Augen und strich leicht mit meinen Fingerspitzen über seine Brust. Ich war froh, dasss ich doch nicht gewartet hatte. Es war das richtige gewesen, das wusste ich und ich hätte es mir mit keinem anderen so toll vorgestellt als mit Eric. Irgendwann schlief ich aber ein wenig ein, auch wenn ich das eigentlich gar nicht wollte.

Als ich ein ruhiges Atmen wahr nahm, sah ich kurz runter zu Sarah, sie war eingeschlafen. Also nahm ich mein Handy. 15. Verpasste Anrufe? 12 waren von meiner Schwetser und 3 von Chris. Natürlich machte ich mir sorgen und rief meine Schwetser an und..sie hörte sich alles andere als gut an. Sie redete ununterbrochen auf französisch. Seit wir in new York waren tat sie das nur, wenn es ihr schlecht ging. Ich versuchte zu helfen wo es ging..aber.. sie wollte nach.. Frankreich zurück. ich versuhcte sie davon abzuhalten und sah kurz zu Sara. Eins stand fest..wenn Amelie zurück gehen würde, würde ich nach kommen..aber dann..würde ich SSara hier zurücklassen und das wollte ich nicht.

Im Schlaf kuschelte ich mich noch mehr an Eric heran. Ich war glücklich, ja, dass war ich. Ich träumte von uns, von unserer gemeinsamen Zukunft...wenn es überhaupt eine Zukunft mit uns zusammen geben würde...vielleicht würden wir ja schon bald nicht mehr zusammen sein....was ich nicht wollte. Wenn ich weiter planen würde, dann würden wir irgendwann zusammen ziehen, heiraten und Kinder bekommen, so wie sich halt jedes Mädchen ihre Zukunft vorstellte. Irgendwann wurde ich wieder wach, ließ meine Augen aber geschlossen. Ich hörte Eric französisch reden also telefonierte er wohl mit amelie. Und er hörte sich ziemlich besorgt an.

Ich machte mir gerade wirklich sorgen um meine Schwetser, denn plötzlich fing sie an zu brüllen. Es sei alles meine Schuld. Und..im grunde hatte sie reicht. Also ließ ich mich von ihr Anschreien und sagte kein einziges Wort. ich wollte ja für sie da sein, aber sie wollte mich nicht sehen. Es tat schon weh sowas zu hören, aber was sollte ich machen.? Sie sollte sich erstmal beruhigen. Vorsichtig strich ich Sara über den Arm und wenn sie wach war, würde ich sie bitten mal kurz mit ihr zu Reden, denn sie brauchte jetzt sicher jemanden.

Ich war leicht verwirrt. ich hörte, dass Amelie ziemlich laut wurde, konnte jedoch nichts verstehen. Doch Eric lag einfach nur da und ließ sich anschreien. Als ich merkte, dass er mir über den Arm strich drehtre ich meinen Kopf leicht und sah ihn an.. Ob er gewusst hatte, dass ich wach war oder nicht, war ja egal. "Was ist los??" fragtre ich ihn leise und setzte mich dann ein wenig auf, hielt aber die Decke dabei fest. So hatte ich Amelie noch nie erlebt. Nun bestätigte sich auch das, was ich zuvor gedacht hatte. Eric hatte nicht nur besorgt geklungen, er sah auch ziemlich besorgt aus.

Ich sah kurz runter und Küsste Sara kurz auf die Stirn. Dann hielt ich meine hand etwas aufs handy, das Amelie nicht mitbekam, was ich sagen würde.
"Amelie sie..dreht gerade total durch und.. könntest du vielleicht mit ihr reden..? Sie will mich nicht sehen und sitzt völlig fertig am Strand.."; ich bat sie ungerne um den gefallen aber es ging um meine Schwester. ich hatte sie noch nie so erlebt und es tat mir verdammt leit für sie.

Ich nickte. "ich mach mich sofort auf den Weg..." in die Decke gewickelt stand ich von Bett auf und suchte meine Sachen zusammen, die ich dann auch wieder anzog. Kurz richtete ich dann noch meine Haare vor dem Spiegel, bevor ich dann nochmal zu Eric ging und ihn küsste. "ich liebe dich..." flüsterte ich leise und verschwand dann aus dem Schlafzimmer, wo ich meine Schuhe und meine Jacke anzog. "Ich komm später wieder!" rief ich noch, bevor ich mich dann auf dem Weg zum Strand zu Amelié machte.

tbc: Strand

cf: Strand

Amelié und ich waren wieder zu ihr nach Hause gefahren. Ich hatte ihr versprochen, Eric davon abzuhalten, zu ihr zu gehen. In der Wohnung war Amelié dann in ihr zimmer gegangen und ich war wieder zu Eric ins Schlafzimmer gegangen. Er lag immer noch auf dem Bett doch ob er schlief oder nicht konnte ich nicht sehen. Ich machte die Tür zu, legte ich hinter ihn und kuschelte mich an ihn. Ein wenig ärgerte ich ihn, als ich meine Hände, die kalt waren, weil ich ja draußen war, auf seine Arme legte.

Ich war gerade völlig in gedanken versunken und das letzte Familienbild nagesehen, was wir noch hatten. WO wir komplett waren und es war das aktuellste und das einzige, was noch existierte. oder zumindest wo wir noch ran kamen. Als ich plötzlich etwas kaltes spürte, zuckte ich zusammen und sah leicht lächelnd zu Sara
"und..was sagt sie?", fragte ich sie vorsichtig. ich hatte schon wieder was an und zog sie in meine Arme.
"Soll ich nochmal rüber..?"

Ich schüttelte den Kopf. "Lass sie lieber in Ruhe...Sie wollte ins Bett und schlafen. Sie war wirklich fertig...sie gibt sich, genauso wie du die Schuld an dem Tod eurer Eltern..." ich schloss kurz die Augen. "Und außerdem ist wohl ein Typ mit im spiel...und weil sie versucht hat ihm alles zu rklären, ohne was genaueres zu verraten, will er jetzt wohl nichts mehr von ihr wissen...Sie will umziehen Eric...Weil sie sich die ganze zeit für dich verantwortlich fühlt...." ich seufzte leise und sah ihn dann wieder an.