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 Starbucks

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Jennifer Nolen
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BeitragThema: Starbucks    Starbucks            EmptySo Jul 17, 2011 2:48 am

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Jul 18, 2011 5:24 am

cF: toretto´s

Ich kam in Starbucks an und betsellte mir einen Kaffee und einen Muffin. Ich hatte neuerdings ziemlichen großen hunger. Ich setzte mich an einen Tisch und holte mir die broschüre raus für kinder. Ich hatte einen großen Kinder wunsch und war am überlegen ein Kind zu adoptieren oder mich künstlich befruchten zu lassen. ich trank mein Kaffee und las neben die die broschüre für künstliche befruchtung.
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Brian O'Connor

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Jul 18, 2011 6:39 am

SECOND POST

Ich hatte meinen Camaro vor dem Staarbucks abgestellt, wollte mir nur schnell etwas zu Essen und zu Trinken holen, ehe ich wieder in mein Büro rannte, um den ganzen Papier-Scheiß zu erledigen. Doch das konnte ich gleich vergessen, als ich die lange vor der Kasse sah. Da es auch in der Nähe nichts wirklich gutes zu Essen gab, stellte ich mich mit einem Brummen hinten an.
Da mir langweilig war, ich nichts anderes zu tun hatte, nahm ich mein Handy heraus, suchte nach einem Spiel, das ich in meinem Iphone hatte. Doch leider ging genau in diesem Moment, in dem ich das Spiel gefunden hatte, das Handy aus. Etwa smissmutig ließ ich es in die innere Anzugjacke sinken, ließ meinen Blick durch das volle Starbucks wandern. Dabei knurrte mein Magen. Es wurde höchste Zeit. Ich warf einen Blick auf die Schlange vor mir. Wollte die sich nicht einmal lösen?, fragte ich mich, während ich mich am Hinterkopf kratzte, den Kopf dann in den Nacken legte, genervt die Augen schloss.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Jul 18, 2011 6:44 am

Ich las weiter die Broschüre und seufzte. So viel geld konnte ich nie aufbringen. ich fing an meinen Muffin zu essen und sah mich in Starbucks um. Aber mein Blick blieb auf eine Person hängen. Brian O'Connor. Ich schluckte und lies den Muffin fallen. Was machte er hier. Wollte er mich nochmehr qäulen. Ich wusste von Freunden das er verheiratet sein sollte ob es stimmte keine ahnung. Aber hatte sich entschieden damals. Ich starrte ihn noch an ehe ich mein kaffee nahm und etwas davon trank und mich wieder die kinder broschüre durchlas.
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Brian O'Connor

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Jul 18, 2011 7:10 am

Endlich ging es ein Stückchen weiter. Ich machte einen Schritt nach vorne, und schon stand ich wieder. Ich seufze noch einmal auf, zwang mich aber zur Ruhe. Meine Hände wanderten in meine Hosentaschen, schaute mich dann vor lauter Langeweilge im Starbucks um. Dabei fiel mir auf, dass ich einen Blick auf mir spührte. Ich suchte, fand dann schließlich die braunhaarige Frau, die mich anstarrte, sich aber nun wieder ihrem Kaffe zugewendet hatte. Auf einmal kam alles wieder hoch. Die Gefühle, die ich für sie hatte, und auch noch habe, den Hass, den sich sicherlich für mich empfand. Alles.
Schnell ließ cih meinen Blick von ihr. Ich liebte sie noch immer. Aber warum war sie so abweisend, sagte nicht einfach Hallo? Ich hatte ihr damals gesagt, dass ich zurück nach L.A. musste, weil es meine Arbeit so wollte. Warum also war sie so zu mir? Ich nahm meine rechte Hand aus der Hosentasche, strich mir über den Bart.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Jul 18, 2011 7:22 am

Ich las weiter und seufzte. ich stand dann auf nahm den becher wo mein kaffe drine war und schmiss ihn weg. Ich steckte alles ein und ief an Brian vorbei. Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Jul 20, 2011 5:47 am

Mia stand auf, ich rührte mich nicht. Ich konnte nicht. Diese Kälte, die sie mir zeigte, ja sogar etwa sarroganntes war dabei. So kannte ich nicht die Mia, die ich in Erinnerung hatte. Ich schaute sie an. Überlegte.
Dann ließ ich Hunger Hunger sein, nahm die Füße in die Hand und lief Mia hinterher.
"Hey, Mia.", sagte ich leise, etwas zurückhaltend. Ich wusste nicht, wie sie auf mich reagierte. Doch es war nichts gutes, wenn sie sich mir gegenüber schon so benahm.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Jul 20, 2011 5:51 am

Ich lief weiter und strich mir meine haare aus den gesicht. Dann hörte ich Brian´s stimme und drehte mich um. "Hey Mia?" fragte ich ihn ungläubig. "mehr ist da nichts was du mir nach all den jahren sagen willst auser ein hey mia?" fragte ich sauer. Ich sah ihn von unten bis oben an und blieb bei seinen augen hängen. ich drehte mich um und lief weiter durchs kaufhaus ehe ich vor dem kaufhaus ankam.

tbc: Vor dem Kaufhaus.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Jul 20, 2011 8:56 am

Firstpost


Meine Vorlesungen waren für heute vorbei. Ich betrat das Starbucks-Lokal und stellte mich an sie Kasse. Sehr viel war nicht los, viel mehr war es recht leer für die Uhrzeit. Vielleicht waren die Jugendlichen aber noch in der Schule. Ein Blick auf meine Uhr bestätigte diese Annahme. Die Dame nahm meine Bestellung entgegen und gab sie weiter. Ein Karamell-Latte. Nach ein paar Minuten bekam ich dann meinen Becher und ich setzte mich in einen Sessel. Zum Glück hatte man hier im Lokal Internet, also holte ich mein Notebook raus und schaltete es ein. Im Netz startete ich dann Recherchen, die für meine nächste Lesung relevant waren.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Jul 20, 2011 11:24 am

EINSTIEG:


Man, was für eine Nacht. Ich hatte keinen Dienst – ausnahmsweise einmal. Abends war ich dann in einer Bar, ein Kumpel hatte mich begleitet und so hatten wir unseren Spaß. Die anwesenden Girls waren allesamt gut drauf und so blieb auch der ein oder andere Flirt nicht aus. Eine von ihnen hatte mich zu sich nach Haus eingeladen und ich bin –dank des Alkohols- bereitwillig mitgegangen.

Was dann folgte, war die aufregendste Nacht seit Ewigkeiten. Die Kleine kannte kaum Tabus und so konnte ich mich einfach mal wieder abreagieren. Außerdem half es mir dabei, von Caroline loszukommen. Meine Verflossene, si e hatte mich bei einem One Night Stand erwischt und sofort die Beziehung beendet, in der ich eigentlich glücklich war mit ihr. Doch die Versuchung war zu sehr verlockend und so konnte ich dem Flirt der Süßen auf Dauer nicht widerstehen und nahm sie mit – blöderweise in die gemeinsame Wohnung, die ich mit Caroline bewohnte.

Logischerweise war ich danach sofort ausgezogen. Auch ich wohne heute nicht mehr dort. Die Wohnung war mir zu groß, zu viel erinnerte mich an Caroline. In meiner jetzigen Wohnung waren nur die nötigsten Möbel und insgesamt spärlich eingerichtet. Was brauchte ich auch mehr, wenn ich sonst eh nur meine Arbeit sah und meist nur zum Schlafen daheim.

Doch als ich vor einiger Zeit erwachte, musste ich mich einen Moment orientieren, wo ich überhaupt war. Das süße Girl neben mir, schlief noch tief und fest. Also schnappte ich mir meine Klamotten, zog mich an und verschwand leise aus ihrer Wohnung. Nicht gerade gentlemen-like, aber was soll es schon. Mehr wollte ich eh nicht von ihr, wenn sie unbedingt wollte, würde sie mich schon finden. Davon ging ich aus. Wohin jetzt? grübelte ich kurz nach. Dann entschied ich mich spontan dafür, mir einen Kaffee zu holen. Ohne den ging ja gar nichts. Es war zwar schon Mittag – nahm ich jedenfalls an, genau konnte ich das nicht sagen. Der Starbucks war nicht weit entfernt. So zog ich meinen Hut etwas tiefer ins Gesicht, setzte die Sonnenbrille auf und lief los.

Es dauerte nicht lang und ich betrat den Laden. Nun wurde es höchste Zeit, dass ich den Kaffee bekam. Irgendwie wurde ich nicht wach heute. War ja auch kein Wunder. Ohne mich umzusehen, steuerte ich auf die Theke zu und bestellte meinen Kaffee, einfach nur schwarz und stark, ohne irgendwas. Ich nahm der Bedienung den Kaffeebecher ab und wandte mich um. Dann glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können: war das nicht … Caroline? Ich nahm meine Sonnenbrille von der Nase und erkannte sie. Sie saß vor ihrem Laptop und war wohl auch mal wieder außerhalb der Uni am studieren. Mit dem Finger schnipste ich meinen Hut etwas höher aus der Stirn heraus und steckte die Sonnenbrille in den Ausschnitt meines Shirts. Entschlossen und froh, sie mal wieder zu sehen, ging ich direkt auf sie zu.

„Hey, Caroline… mach doch mal Pause, du kommst doch sicher gerade erst aus der Uni, oder?“ Insgeheim musterte ich sie, sie sah einfach nur umwerfend aus – genau – oder besser als ich sie in Erinnerung hatte. Man, war ich ein Idiot, dass ich sie hab gehen lassen. Dafür könnte ich mich heut noch ohrfeigen. „Schön, dich mal wieder zusehen. Du siehst toll aus, Süße! Hast noch einen Platz hier frei? Oder scheuchst mich gleich wieder zum Henker?“ Jetzt endlich nahm ich einen großen Schluck aus dem Kaffeebecher und fühlte, wie er langsam und noch immer angenehm heiß, die Speiseröhre entlang lief. Ich wartete ihre Antwort nicht ab, sondern nahm mir einen Stuhl, drehte ihn um und setzte mich. Die Arme legte ich auf der Stuhllehne ab und trank meinen Kaffee, mein Lebenselixier am –eigentlich- frühen Morgen.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Jul 20, 2011 5:29 pm

Mia forsche, kalte Art erschreckte mich, ich wich sogar etwas zurück. Meine Augen weiteten sich, als sie mir an den Kopf warf, dass ich nicht mehr zu sagen habe als ein läppisches 'Hey Mia'. Ein Seufzen verließ meine Lippen, ehe sie sich davostahl. Kurz blieb ich stehen, hörte auf meine Bauchgefühl. Doch im Moment deutete dieser nur Hunger an, also darauf verlassen konnte ich mich nicht wirklich.
Also musste mein Kopf wieder her, doch der sagte mir, dass ich etwas zu Essen kaufen sollte und dann einfach wieder ins Revier fahren sollte. Doch mein Herz vollte dies nicht. Ich hatte Mia schon immer geliebt, tat es nun auch noch. Und es verletzte mich etwas, dass sie so war. Also fasste ich mir ein Herz, lief ihr hinterher.

tbc. Eingang des Einkaufscenters.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptySo Jul 24, 2011 5:22 am

Ich war vollkommen in meine Arbeit vertieft, als ich angesprochen wurde. Die Stimme war mehr als nur bekannt. Es war Brooklyn. Er meinte, ich solle doch mal eine Pause machen. Ich sagte nichts dazu, sondern sah ihn einfach nur an. Was dachte er sich nur dabei, mich einfach so anzusprechen? Und dann noch, als wäre nichts passiert.

Brook fragte, ob er sich setzten durfte. "Ich kann dich nicht davon abhalten", sagte ich nüchtern. Er saß aber schon, bevor ich meinen Satz beendet hatte. Mein Blick auf das Notebook gerichtet trank ich einen Schluck von meiner Latte. Dann klappte ich das Gerät zu und sah meinen Ex-Freund an.

"Und, schon ein neues Mädchen zum verletzen gefunden?", fragte ich ihn und verschränkte die Arme. Meine Wut auf ihn kehrte wieder. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass er mich betrogen hatte. Seit dem hatte ich ihn gemieden. Meinem Verstand war bewusst, dass es nicht klug wäre, ihm zu verziehen. Und trotzdem hatte ich ihn vermisst. Ich schob diesen Gedanken beiseite und sah ihn abwartend an. Welche Antwort wollte ich eigentlich von ihm hören? Es sollte mir egal sein, aber das war es nicht.
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Eleana Joy Marsen

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptySo Jul 24, 2011 5:55 am


Einstiegpost

Gerade jetzt kam ich von meiner Arbeit zurück udn brauchte etwas Koffein. Ich fuhr meinen Wagen auf den Parkplatz stieg aus und schloss ihn ab. Mit schnellen Schritten ging ich ins Einkaufscenter und sah mich einige Mal um. Ich entschied mich Kaffee zu trinken, bei meinem Lieblingscafe Starbucks. Es war keine Schlange dort sondern ein mann der gerade zahlte und sich zu zu der Blondine setzte. Dieser Mann kam mir bekannt vor, doch ich hatte vergessen woher. "Hallo, ich würde gern einen Cappcino bestellen?, fragte ich die Frau hinter dem Tresen. Sie nickte und machte sich zuschaffen. Als ich mich wieder umdrehte erkannte ich das Mädchen: Es war Caroline. "Ihr Capuccino ist fertig, Miss", sagte die ältere Frau und lächelte. Verwirrt drehte ich mich um und zahlte.

Ich ging auf Caroline zu und lächelte. "Hey Care, schön dich zu sehen, wie geht es dir?, fragte ich die Blondine und blieb an ihrem Tisch stehen. Sie hatte wohl viel zu tun wie ich sehe, da ihr Laptop und einige andere Sachen auf dem Tisch zerstreut lagen. Dann blickte Eleana neben Care und erstarrte.

Dort saß Brooklyn, dieser Mann kam meist immer zur ihrer Abreitsstelle soweit sie weiß flirtet er gerne. "Hey, Brooklyn wie geht es dir?, fragte sie ihn und lächelte.
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Brooklyn McCoy
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptySo Jul 24, 2011 10:43 am

Ich konnte es Caroline nicht verdenken, dass sie so grantig zu mir war. Schließlich war ich schuld, dass unsere Beziehung in die Brüche ging. Dummerweise konnte ich dem Flirten des Girls nicht widerstehen und so sind wir im Bett gelandet und Caroline hatte uns erwischt. Tja, dumm gelaufen. Aber nicht mehr zu ändern.

Noch immer konnte ich kaum widerstehen, wenn mir ein Girl gefiel. Nur, dass ich nicht jedes Mal mit ihnen im Bett landete. Meist blieb es bei einem harmlosen Flirt. Doch jetzt, wo ich Caroline wieder sah, war mir natürlich wieder klar, dass ich ein Esel war. Ein Depp sondergleichen. Vielleicht konnte ich sie irgendwie umstimmen, konnte ja sein, dass sie noch einen Funken Gefühle für mich über hatte.

„oh, Süße… Nun sei doch nicht so grantig. Lächel mal wieder. Du freust dich doch garantiert, mich zu sehen, stimmt’s? Ach klar, das weiß ich doch. Und nein, ich hab keine neue Freundin. Bin immer noch solo.“ Dabei hob ich beide Arme und lächelte sie leicht schief an. „Also.. wenn du willst… Ich bin immer für dich da, Schatz“, verschwörerisch grinste ich und trank weiter meinen Kaffee. „Und du.. bist du denn wieder liiert? Hast einem neuen Kerl den Kopf verdreht, mit deinem tollen Lächeln?“, säuselte ich zu ihr über die Stuhllehne hinweg gebeugt. Es interessierte mich wirklich, ob sie jemanden gefunden hatte. War sie deshalb so abweisend?

Noch bevor ich meinen Gedanken zu Ende bringen konnte, hörte ich meinen Namen. Etwas überrascht drehte ich mich um und erkannte Eleana, die tollaussehende Kellnerin. Wir hatten schon einige Male miteinander geflirtet, bisher allerdings ohne zusammen im Bett zu landen. Sollte ich jetzt sagen: leider… Hm.. eigentlich war sie ja ganz niedlich. Irgendwie schon mein Beuteschema. Doch weiter wollte ich jetzt nicht denken. „Hey, Eleana! Na, holst dir deine Koffein- Ration? Ich bin auch grad erst wenige Minuten hier, setz dich doch. Ich denke, Caroline hat auch nix dagegen. Ihr Zwei kennt euch?“

Sicher noch aus der Zeit als ich mit Caroline gemeinsam bei ihr war. In letzter Zeit jedoch tauchte ich allein bei ihr auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen, bot ich ihr einen Platz an und widmete mich dann wieder Caroline, die mir hoffentlich bald freundlicher gesinnt sein würde…

– Ach, mir geht’s gut. Unkraut vergeht schließlich nicht“, antwortete ich mir mit einem Augenzwinkern. „Und selbst?“, fügte ich hinzu und ließ meinen Blick zwischen beiden Schönheiten hin- und her wandern. Beide hatten ihre Reize, das musste ich schon zugeben. Mit einem letzten Schluck trank ich meinen Kaffee aus und warf den leeren Becher in den Eimer, der in einiger Entfernung stand.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Jul 27, 2011 10:13 am

Es war wirklich nicht zu fassen, dass es sprach, als wäre nichts geschehen. Hatte ich ihn nicht mit einer anderen im Bett erwischt? 'Ruhig Caroline, das bringt dich auch nicht weiter', beruhigte ich mich selber. Ich schenkte ihm ein ironisches Lächeln, als er mich dazu aufforderte.

"Oh ja, ich freu mich riesig, siehst du ja", sagte ich ebenso sarkastisch wie mein Lächeln auch war. Das einzig ironische daran war aber, dass ich es wirklich ernst meinte. Auch seine Antwort auf meine Frage ließ meine Stimmung mehr ins Positive umschlagen. Er war also noch immer solo. Und vielleicht hatte er eingesehen, wie dumm er gewesen war. "Nein, ich hab fürs erste genug von Beziehungen", sagte ich nüchtern und trank was von meiner Latte. Der Inhalt hatte sich schon sehr vermindert. "Ich schätze das Unverbindliche liegt uns beiden besser", sagte ich dann und sah ihn an.

Im nächsten Moment hörte ich schon eine vertraute Stimme Eleana kam auf uns zu und begrüßte mich sofort. "Hey, find ich auch. Mir geht es ganz gut, danke der nach fragen. Wie sieht's bei dir aus?", fragte ich und lächelte sie ehrlich an. In der Zwischenzeit hatte Eleana sich auch schon an Brook gewandt und er bot ihr auch sofort einen Stuhl an. "Ich hab kein Problem damit", meinte ich und wartete ab.

Kurz nach Brook warf auch ich meinen Becher weg. Kurz zog ich in Erwägung, mir ein weiteres Getränk zu holen zu verschwinden, aber das wäre unhöflich. Und außerdem wollte ich nicht, dass die beiden am Ende im Bett landeten. "Hat einer von euch heute noch was vor?", fragte ich also einfach in die Runde.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Aug 01, 2011 3:21 am

"Hey, find ich auch. Mir geht es ganz gut, danke der nach fragen. Wie sieht's bei dir aus?", fragte Caroline und lächelte mich ehrlich an.
"Ach, ganz gut", sagte ich und lächelte sie an.

"Hat einer von euch heute noch was vor?", fragte Care also einfach in die Runde. "Ähm, ja leider ich muss noch etwas erledigen, aber wie wäre es morgen mittag?, fragte ich die beiden. Ich stand auf nahm meinen Kaffee trank ihn leer und warf den becher in den mülleimer. "War schön dich wieder zu sehen Care, dich auch Brook", sagte ich udn zwinkerte ihm zu.

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Aug 01, 2011 11:53 am

Als Caroline antwortete, dass sie ebenso solo sei wie ich, war ich irgendwie froh. Allerdings versetzte sie mir gleichzeitig einen Dämpfer, indem sie mir einen Seitenhieb gab: „Ja, da hast du wohl Recht. Das Unverbindliche ist schon nicht übel…“ antwortete ich mit einem Augenzwinkern und dachte dabei an die vergangene Nacht. Doch einen etwas faden Nebengeschmack hatte das Ganze doch: Der Gedanke, dass Caroline sich genauso vergnügen würde wie ich. Ich kam nicht umhin, mir einzugestehen, dass ich noch immer eifersüchtig war auf jeden Typen, den sie wohl ab und zu mal abschleppen würde. Kein Wunder, bei ihrem Aussehen… sie konnte die Kerle sicherlich reihenweise haben.

Meine Abenteuer waren bisher immer nur flüchtig. Meist hatte ich mich, so wie heute Morgen aus dem Haus geschlichen, wenn die Mädels noch schliefen. Ich hatte keinen Bock auf Diskussionen und irgendwelchen Treueschwüren, die ich eh nicht einhalten würde. Die Einzige, die mich wieder herum kriegen würde, wäre Caroline. Aber da würde ich wohl auf Granit beißen. Diese Chance hatte ich mir verspielt. „Ach, wenn dir der Richtige wieder über den Weg läuft, willst du bestimmt wieder mal eine Beziehung…“ sagte ich und sah ihr dabei mitten in die Augen. „Auf Dauer allein bleiben, ist ja öde. Und nur diese flüchtigen Abenteuer haben auch irgendwann ihren Reiz verloren“, fügte ich mit dem gleichen Blick hinzu.

Inzwischen hatten sich Eleana und Caroline unterhalten – während ich meinen Gedanken nachhing. Ich beschloss, dass ich einfach an Caroline dran bleiben würde. Vielleicht konnte ich sie doch eines Tages wieder für mich gewinnen und wir könnten von vorn anfangen – ohne Fremdgehen. Das wäre cool, dachte ich bei mir. Auf Carolines Frage – was heut noch so anstand – schüttelte ich den Kopf. „Ich hab heute mal frei, wurde auch mal wieder Zeit. Also hab ich heute nichts weiter vor. Letzte Nacht war ich … unterwegs, sozusagen. Da will ich heute irgendwie entspannen und nichts machen. Oder hast du eine bessere Idee? Mit dir geh ich überall hin, Süße“ Mit einem breiten Grinsen sah ich Caroline an.

Ich kaute auf einem neuen Streichholz herum und wandte ich mich dann an Eleana, die im Begriff war, wieder zu verschwinden. „Du hast es ja eilig… Bist auf der Flucht, oder wie? Sag Bescheid, dann beschütz ich dich. Weißt ja, wo du mich findest….“ , lächelte ich sie an. „Also, ich mein natürlich das Revier! Da bin ich viel zu oft zu finden. Bis auf den heutigen Tag, muss ja auch mal sein. Na dann wünsch ich dir noch einen schönen Tag, was immer du auch vorhast. Ich lass mich mal wieder bei dir blicken…“ sagte ich zum Abschied, denn sie hatte vor uns schon wieder zu verlassen. Als sie gegangen war, widmete ich mich wieder Caroline. „Hast Lust auf eine Spritztour? Mein Mustang steht hier in der Nähe. Der wartet nur darauf, bewegt zu werden. Keine Bange, ich bleib auch anständig“, schmunzelte ich und zog schelmisch eine Augenbraue hoch. „Na los, gib dir einen Ruck. Hast doch früher auch gern gemacht, oder etwa nicht?“

Ich schob meinen Stuhl näher zu ihr und legte meine Arme wieder auf die Stuhllehne um mich noch weiter nach vorn zu beugen. Ich war gespannt, was sie wohl antworten würde. „Einfach nur so, ganz unverbindlich… Du kannst auch bestimmen, wohin wir fahren und wenn du keinen Bock mehr hast, setz ich dich ab, wo auch immer du willst. Na, wie wäre es mit uns Beiden? … für diese Fahrt?!“ Neugierig musterte ich ihr schönes Gesicht, das sie noch immer hinter dem Laptop zu verstecken versuchte. Um sie besser betrachten zu können, klappte ich den Laptop von hinten weiter runter, so dass sie mich ansehen musste – erwartungsvoll lächelte ich sie an.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMo Sep 12, 2011 3:25 am

cf??
Ich ging durch die Mal. Morgen hatte ich Geburtstag und ich hatte wirklich keine Lust darauf!
Immerhin hatte ich an diesem Tag alle verloren!
"Einen cafe Latte", bestellte ich mir und holte schonmal das Geld raus.
Als ich den Kaffe in der hatte, ging ich wiedr raus und blieb vor der straße stehen.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Sep 21, 2011 9:39 pm

Mit den Händen in meinen Manteltaschen ging ich die Straße entlang. Ein paar Meter weiter sah ich eine hübsche junge Frau. Hübsch war vielleicht sogar untertrieben. Ich ging unauffällig auf sie zu und stellte mich hinter sie. "Guten Tag, hübsche Frau" sagte ich charmant und wartete bis sie sich umdrehte. Dann ging ich ein paare Schritte rückwärts -wandte meinen Blick nicht von ihr ab- , drehte mich um und ging dann ins Starbucks.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Sep 21, 2011 10:39 pm

Als ich plötzlich eine STimme hinter mir hörte, drehte ich mich um.
Ich sah einen recht gutausehenden jungen Mann. ich tippte mal auf Spanier oder Franzose!
Natürlich lächelte ich bei seinem Kompliment.
ich hatte wirklich lange keins mehr bekommen!
"Guten Tag, schöner Mann"; gab ich zurück, doch er ging ins Starbucks, ich jedoch blieb erst mal stehen. Wer weiß, vielleicht würde er wieder zu mir raus kommen?
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyMi Sep 21, 2011 11:51 pm

Ich hörte noch wie sie sagte das ich ein schöner Mann sei und ein schiefes Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, jedoch würde ich nicht zu ihr zurück gehen und setzte mich auf einen Stuhl. Wenn sie rein kommen würde, könnte sie mich gar nicht übersehen.
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyDo Sep 22, 2011 1:18 am

Doch er kam nicht raus!
Hmm sollte ich vielleicht rein gehen? Also noch einen Kaffe könnte ich gut gebrauchen und vil noch einen Muffin? Mit den Gedanken ging ich wieder rein ins Starbucks.
ich sah mich leicht unauffällig um, um zu sehen, wo er sich hingesetzt hatte.
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Ethan Costa

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyDo Sep 22, 2011 2:17 am

Mit einem kurzen Blick zur Seite, stellte ich fest das sie tatsächlich hinterher kam.
Das hieß für mich das sie Interesse hat und kleines lachen stiehl sich von meinen Lippen.
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Sofia Lopez

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyDo Sep 22, 2011 3:00 am

Ich stellte mich in die Schlange und wartete bis ich drann war.
ich hoffte nur er zpg jetzt keine Falschen schlüsse, dembezüglich, das ich wieder ins Starbucks gegangen war.
Als ichd rann war bestellte ich mir dann mein getränk und meinen Muffin.
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Ethan Costa

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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            EmptyDo Sep 22, 2011 4:31 am

Natürlich. Eigentlich hätte ich mir ja denken können das sie sich nicht zu mir setzte.
Ich stand unhörbar auf und ging langsam zu ihr. Sie hatte gerade bezahlt, als ich sie erreicht hatte und etwas weiter zur Seit nahm wo es etwas abgedunkelt war. "Haben sie auch einen Namen ? - fragte das Biest die Schöne"
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BeitragThema: Re: Starbucks    Starbucks            Empty

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