Am Wasser

"Natürlich schaffe ich das, ich bin mir sehr sicher. Ich muss das schaffen, zumindest hoffe ich stark auf ein Stipendium. Ich habe schon bei einem Freund ein paar Bewerbungen geschrieben und hingeschickt, mal schauen." "Na, das ist doch ein Anfang, oder?, sagte ich und lächelte Sam an,

"Also ein bisschen habe ich auch noch.", stellte Sam fest, als erhineinblickte. "Danke.", murmelte er nun.

"Die behält du auch für Notfälle, doch du brauchst etwas nährhaftes als nur Brot", sagte ich und winkte Sam auf. "Komm gehen wir bevor die Läden schließen", sagte ich liebvoll und lief einige Schrotte rückwärts. "Also, sollen wir uns ne Pizza holen und diese Zuhause essen oder doch im Restauran?, fragte ich Sam und lief neben ihm her.

"Stimmt, das ist ein Anfang.", erwiderte ich mit einem Lächeln darauf. Irgendwie würde ich das schon schaffen, da war ich mir sehr sicher, ich war doch immer so ehrgeizig, wieso dann auch nicht in dieser Sache? Ich würde es schon schaffen und dann konnte ich endlich ein ganz neues Leben beginnen. Ich lächelte etwas und fuhr mir durch die Haare, ehe ich meinen Kopf etwas schief legte. "Hey, Brot ist doch nicht schlechter, besser als gar nichts.", meinte ich darauf und grinste etwas, ehe ich dann aufstand. "Hmm..." Ich lief nun neben ihr her. "Lass uns einfach was kaufen und dann zu dir nach Hause gehen, da haben wir unsere Ruhe und müssen nicht von anderen angestarrt werden." Meine Sachen waren eben nicht die neusten und gut erhaltendsten. "Also, was sagst du dazu?", fragte ich nach und blickte zu Eleana herüber. Ich war echt froh, dass sie mich heute aufnahm.

"na, also dann an die Arbeit", sagte lachend und gingen dann weiter. "Brot wird nach einigen Tagen hart und schmeckt nicht mehr, deshalb solltest du Vitamine und sonstige Nährstoffe zu dir nehmen", sagte ich zu Sam und betrachetete ihn. Etwas zu lange für meinen Geschmack, er sah gar nicht schlecht aus.

"Okay, einkaufen klingt gut denn mein Kühlschrank ist leer der könnte wieder etwas fülle vertragen, du hast gewonnen gehen wir erst einkaufen und dann geht ab nach hause", sagte ich und zog Sam in den Supermarkt.

Ich musste leise lachen und stupste sie kurz an. "Ich brauche Vitamine, klar, aber...ich esse ja nicht nur Brot, ab und zu kaufe ich mir auch andere Sachen, da musst du dir echt keine Sorgen machen. Außerdem bin ich schon groß genug, ich weiß, was ich tu.", erwiderte er darauf. Es war schon irgendwie süß, dass sie sich irgendwie Sorgen um mich machte. Ich war sehr froh, Eleana kennengelernt zu haben. Schließlich bemerkte ich auch ihren Blick, lächelte ihr kurz zu. "Gut, dann machen wir das, dann kann es ja losgehen.", fügte ich noch hinzu und zusammen machten wir uns dann auf dem Weg zum Supermarkt. Obwohl es nur ein Besuch im Supermarkt war, hatten wir viel Spaß zusammen und schließlich ging es zu ihr nach Hause.

tbc. Apartment von Eleana Joy Marsen

cf. Blake's Haus, Eingangsbereich

Ich hatte mir meinen zweiten Ohrstöpsel in die Ohren gesteckt, drehte meine Musik laut auf, joggte mir der Wasserflasche durch den Park. Komischerweise war er heute etwas weniger besucht, sollte mir nur recht sein!
Ich entschied mich, eine Runde um den Central Park-See zu laufen. Da hatte ich etwas zu tun und Lola hatte reichlich Zeit, sich fertig zu machen.

Nach etwa einer Stunde hatte ich den See umrundet, war dafür schweigebadet. Also nach ich mir die Freiheit, um langsam nach Hause zu laufen. Meine Wasserflasche war inzwischen leer, deshalb warf ich sie in den nächsten Mülleimer.

tbc. Blake's Haus, Eingangsbereich

cf. Straßen, Chinese an der Ecke

Ich ließ meinen Mustang an den Bürgersteig rollen, suchte einen freien Parkplatz und schwenkte meinen Wagen dort hinein. Nach wenigen Schwenkern war er eingeparkt. "So, das ging ja wirklich schnell. Dennoch möchte ich ihn nicht so alleine stehen lassen.", ich grinste sie kurz unsicher an, ehe ich den Schlüseel herauszog.

Ich lächelte leicht und sah ihn dann an.
"Gibt es einen Grund warum du so an deinem Auto hängst?", fragte ich ihn und sah ihn an.
Doch in meinem Kopf schwirrte was ganz anderes rum:
Küss mich!! Jetzt küss mich entlich!!
Da kam ich mir irgendwsie wie ein teeny vor

Mir war klar, dass diese Frage irgendwann zur Depatte stand, ich vertraute ihr auch, konnte mir ihr reden - doch darüber noch nicht. Dennoch suchte ich nach einer passenden Antwort.
"Sagen wir mal so, er ist für mich Familie.", ich lächelte sie kurz an, hoffte nur, dass sie mir nicht deswegen böse war. Unsere Blicken fingen sich wieder ineinander, ich hatte das Gefühl, als wäre die Luft um uns herum, heißer und heißer geworden.

Ich schmunzelte etwas und schüttelte leicht den Kopf.
Was ich darauf antworten sollte, wusste ich auch nicht wirklich und als sich unsere Blicke wieder trafen, wurde mir schlagartig heiß!
Irgendwie konnte ich ihn auch verstehen! Abgesehen von Manech, besser gesat Eric hatte ich ja auch keine Familie. Moment. Wenn ich es so auslegte..wie ich es bei meinem Bruder auslegen könnte,, hatte es zur folge das da was mit seiner Familie war, was er mir nicht anvertrauen wollte, was ich natürlich verstehen konnte.
Ich löste den Blick diesesmal nicht, nein ich sah ihm weiter in die augenudn verfing mich in seinen Augen.

Sie hielt meinem Blick stand, ich schaute ihr weiterhin in die blauen Augen, dachte gar nicht daran, meinen Blick davon zu lösen. "Ich hoffe, für dich ist das okay..", sagte ich dann in einem Flüsterton, den man kaum hören konnte.

Ich nickte leicht, ohne den Blick zu lösen, kam einen kleinen Schritt näher.
Mir ging es gerade sicher si, wie eine 15-jährige, aber sicher änderte sich diese Sache nie!
mein kleines "Sicher", war kaum mehr als ein flüstern.

Ich schaute sie an, merkte, dass sie einen Schritt auf mich zumachte. Ein kleines Lächeln huschte über meine Lippen. Mein Blick lag weiterhin in ihren tiefblauen Augen, wollte und vorallem konnte mich nicht mehr von ihnen lösen.

Diese.. Spannung wurde langsam immer unangenhemer!
Wartete er etwa darauf, das ich den ersten Schritt machte? genau genommen war ichs chon einen Schritt gegangen!
Aber ich sah ihm weiter tief in die AUgen, die wirklich ein verdammt schönes Blau hatten.

Sie schaute mir weiterhin in die Augen. Ih lächelte kurz auf, löste mich von ihrem Blick. "Komm, lass uns zu einer Bank gehen, im Auto ist es etwas ungemütlich.", sagte ich zu ihr. Mir war klar, dass ich somit ihre Spannung zerbrach, dennoch, im Auto war es nicht so mein Fall.

Erst jetzt wurde mir bewusst, das wir noch im Auto saßen.
"Ja äm.. du hast recht"; kam es von mir und ich öffnete die Wagentür und stieg aus.
Es war schon komisch, aber irgendwie auch schön anhc Langer Zeit soetwas zu fühlen.

Lola war etwas eingeschnappt, das merkte ich. Doch im Auto nicht.. soviel stand schon einmal fest. Also kam ich auch aus meinem Wagen, schloss ihn ab und lief dann zu Lola. "Komm."; sagte ich nur zu ihr, nahm sie entschlossen am Arm. Zwar sanft, dennoch bestimmend. Denn so langsam hielt ich es nicht mehr aus.

Wir waren bald an einer Bank angekommen, erst hier ließ ich den sanften Griff meiner Finger um ihrem Arm lockerer werden, löste ihn schließlich. Ich wartete, bis sie sich gesetzt hatte, erst dann ließ ich mich neben ihr nieder, legte gleich meinen linken Arm um die Lehne. Für einen kurzen Moment kam ich mir vor, wie diese typischen Machos, die immer und überall versuchten, Frauen anzugraben. Doch etwas besseres fiel mir im Moment eben nicht ein

Als er den Arm um mich legte, lächelte ich ihn leicht an und ging dann mit ihm zu einer Bank, wo wir uns hinsetzen.
Kurz sah ich zu Blake, dann wieder zu Blake.
Es war wirklich schön, jetzt am Abend hier zu sitzen!

Sie schaute mich an, ich ließ ein Lächeln sehen. Langsam begann ich dann, mit meinen Fingern die ihrer Schulter sehr nahe waren, diese sanft zu streicheln, sie dabei aber weiterhin anschauend.

Als ich seine Finger an meiner Schulter spürte, lehnte ich mich etwas, wirklich nur leicht weiter zu ihm rüber.
Langsam aber sicher wurde ich immer ungeduldiger.
Aber es war irgendwie auch schön zu wissen, das der andere sich etwas Zeit ließ und nicht einfach drauf los rumbaggerte

Ihr Gewicht verlagerte sich etwas in meine Richtung, was einen kleinen EHrzinfarkt in meiner Brust auslöste. Mein Kopf senkte ich sich etwas seitwärts zu ihr, schaute ihr auf die Nase, blieb so in dieser Stellung. Somit machte ich den nächsten Schritt, die Frage war, ob sie mir folgen würde.

Als ich seinen Blick auf mir spürte, sah ich ihn an und merkte,
das er seinen Kopf etwas gesenkt hatte.
Ich kam diesem entgegen und beugte mich etwas weiter in seine Richtung

Lola kam meinem Schritt hinterher, und festigte somit mein Vorhaben um einiges. Mein Kopf senkte sich noch ein kleines Stückchen weiter zu ihr nach unten, bis sich ihre Nase an meiner Wange berührte.

Ich beugte mich das letzte Stück vor, bis seine Lippen dann endlich auf meine trafen.
Sofort spürte ich, das mein Herz etwas schneller schlug. Ich genoss den Moment, da ich nicht sicher war, wie lange er anhallten würde

Sofort als sich unsere Lippen berührten, merkte ich, wie mein Puls rasend schnell ansteig, ich meine Hand hob, die leicht anfing zu zittern und sie schließlich an Lolas Kiefer legte, diesen mit Daumen und Zeigefinger hielt. Unsere Lippen lagen kurzzeitig aufeinander, ehe ich mich kurz von ihren sanften Lippen löste, sie wieder küsste.

Es fühlte sich richtig gut an! verdammt gut mehr als dass!
Die Augen hatte ich sofort geschlossen, als sich unsere Lippen berührten.
Wo seine Finger meine haut berührten, kribbelte es.
meine Hand legte ich sanft in seinen Nacken.