In der Küche

pp: Wohnzimmer

Als wir in der Küche waren, setzte ich sie auf die Theke aus Stein. Zum Glück stand dort nichts drauf, sonst wäre es runter gefallen. Ich selber kam auch auf die Theke und legte Amanda dabei hin, als ich mich dann über sie beugte und sie weiter küsste. Ich weiß nicht ob es wieder so wird wie früher, ob ich wieder die gleichen Gefühle für sie entwickeln würde.. schoss es mir durch den Kopf und ich hörte auf sie zu küssen. Es kam mir nicht mehr richtig vor und das konnte man zwar nicht meinem Gesicht erkennen, dafür aber in meinen Augen.

Er setzte mich auf etwas und ich sah das wir in der küche waren. Er setzte sich auch auf die theke und legte mich hin und beugte sich über mich und küsste mich. Ich erwiederte seinen Kuss und schloss die augen. Doch er löste sich von mir und ich sah ihn an. "was...ist los?" fragte ich ihn leise. Irgendwas stimmte nicht. Ich setzte mich hin und sah ihn an.

Ich wusste nicht was ich in diesem Augenblick sagen sollte, jedoch reimte ich mir irgendwelche Worte aneinander. "Ich weiß nicht ob das hier richtig ist. Ich habe nicht mehr die Gefühle für dich wie sie vorher waren." versuchte ich zu erklären und ging von der Theke.

Ich sah ihn an und hatte das gefühl in ein Loch zu fallen. Ich ging von der theke runter machte mein kleid richtig und sah auf den boden. "ich sollte dann wohl gehen" flüsterte ich leise und merkte wie mir die tränen kamen. ich ging zurück ins wohnzimmer nahm mein mantel zog ihn mir an und nahm meine tasche. meine Haare waren in mein gesich gefallen was auch besser so war damit aaron nicht meine tränen sah.

Ich ging ihr nach und hielt ihr die Tür auf. Bevor sie ging nahm er sie in den Arm und ließ sie dann gehen. Er würde sie zu nichts zwingen.
Es wäre ihre Entscheidung.

Er ließ mich raus und mir kamen die Tränen wieder. Als ich an mein auto war schmiss ich sauer meine tasche ins Auto und stieg ein und startete den motor ehe ich nachhause fuhr.


tbc: Wohnung von Amy.

Ich knallte die Haustür zu. "Fuck!! Was habe ich getan?" fragte ich mich selber und hätte mir am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Ich war ein Arsch und habe gerade eine wundervoll Frau gehen lassen. Ich würde sie nie wieder bekommen.

cF;: Wiese

Als Aaron die tür aufgemacht hatte lief ich durch zur Küche und holte mir ein Kühlakku raus. Ich nahm mir sein erste hilfe kasten und versorgte mich dann selbst. Nachdem die blutung aufgehört hatte kühlte ich meine lippe.

cf: Wiese

Ich schloss die Tür hinter mir und legte den Schlüssel auf eine Komode, ehe ich sofort zu Amy ging. Ich drehte sie zu mir und zog sie vorsichtig an mich ran, ehe ich ihr einen innigen Kuss auf die Stirn gab. "Es tut mir leid, das hätte nicht passieren dürfen." sagte ich und fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken.

Aaron kam zu mir und drehte mich zu sich um und zog mich in seine Arme. Er entschuldigte sich und gab mir einen Kuss auf meine stirn und fuhr über meinen Rücken. "Du kannst nichts für ich hätte dich vorwarnen sollen" meinte ich und lehnte mich von ihn weg und sah in seine Augen.

Ich schüttelte den Kopf als sie meinte sie hätte mich vorwarnen sollen. "Wann hättest du das denn machen sollen ? Es gab keine Chance dazu." sagte ich und sah ihr tief in die Augen. In diese wundervollen Augen habe ich mich bei unserem ersten Aufeinandertreffen verliebt. Ich liebe sie.

Ich sah ihn weiter an. "du hast schon immer die Schuld bei dir gesucht" meinte ich und legte meine Hand an seinen Hals. "hör auf damit es ist nicht deine schuld" meinte ich und strich sanft drüber.

Sie sagte erneut sowas wie das es nicht meine Schuld sei, aber das war gelogen. Das war es und das würde ich nicht mehr abstreiten. "Amy, wäre ich nicht einfach hier aufgetaucht, würde ich deine Welt nicht auf den Kopf stellen so wie heute. Ohne mich wäre es besser." sagte ich und wante nicht meinen Blick von ihr ab. "Aber ich kann jetzt nicht einfach wieder gehen, bevor ich dir nicht gesagt habe das ich dich liebe." fing ich an und legte eine Hand an ihre Wange. "Ich liebe dich, Amanda. Du warst es schon immer." hauchte ich es von meinen Lippen und kam ihr mit meinem Gesicht etwas näher. Ich wollte auf eine Antwort warten, aber in diesem Moment fing ein Kuss geradezu danach zu schreien und ich nahm das Kühlakku von ihrem Mund. Mein Gesicht kam immer näher so das nur noch zwei bis drei Millimeter dazwischen waren und ich legte meine Lippen auf ihre.

Ich sah Aaron an. "Du glaubst doch nicht ernsthaft das da noch Liebe im Spiel war?" meinte ich. Als er sagte das er mich liebte raste mein Herz. Ich sah in seine Augen. "Ich liebe dich auch" meinte ich und bemerkte wie er mein Kühlakku weglegte und mit seinen Kopf langsam meinen Näher kam. Ich sah auf seine lippen und dann in seine Augen. Meine Lippen waren leicht geöffnet. Doch als seine Lippen meine berührten schloss ich meine Augen und erwiederte seinen Kuss.

Als ich merkte das sie den Kuss erwiederte, fing ich erst richtig an sie zu küssen. Meine Lippen bewegten sich etwas schneller und verschmolzen regelrecht mit Amandas. Ich nahm ihre Hände und legte sie mir um den Hals. Kurz löste ich mich und berührte mit meiner Nasenspitze die ihre, ehe ich sie wieder Küsste und einen Zungenkuss anfing.

Aarons küsste wurden wilder und ich erwiederte diesen nur zu gerne. Er nahm meine hände und legte sie sich um den hals. Ich krallte mich in sein Nacken. Er löste sich kurz und berührte meine nasenspitze mit seiner. Dann küsste er mich wieder und fing ein Zugenkuss an den ich nur allzugerne erwiederte . Ich drückte ihn sanft nachhinten und setzte ihn auf ein stuhl. Ich setzte mich breitbeinig auf sein schoß und unterbrach den Kuss nicht.

Ich ließ mich von ihr nach hinten auf einen Stuhl drücken und fuhr mit meinen Händen über ihren Hintern, über ihre Oberschenkel und ließ sie dort fürs erste ruhen. Ich küsste sie immer wilder, als wäre der Kuss nicht schon wild genug, grenzte es schon fast an Gewalt.
Ich stellte mich hin und setzte sie auf die Theke aus Stein, bevor meine Hände ihr Kleid öffneten.

Als ich auf ihn saß fuhr er mit seinen Händen über mein Hintern dann über meinen Oberschenkel. Sein Kuss wurde immer wilder und ich erwiederte seinen Kuss weiterhin. Ich hielt mich dann aber bei ihn fest als er aufstand und mich auf die theke aus stein setzte. Er öffnete mir mein kleid und ich küsste ihn weiterhin.

Sofort zog ich ihr das Kleid aus und schmiss es in eine Ecke. Ich hörte nicht auf sie zu küssen und ließ den Kuss sogar noch ein wenig inniger werden. Ich liebe sie und konnte in dem Moment einfach nicht genug von ihr bekommen.

Er zog mir mein Kleid aus und schmiss es in die ecke. Sein kuss wurde inninger was ich nur zu gern zulies. Ich zog ihn zwischen meine beine und küsste ihn weiter. Ich hatte nur noch mein slip an und aaron hatte nach meinen geschmack viel zu viel an. Ich löste mich kurz von ihn und zog sein shirt aus und warf es auf den boden und küsste ihn wieder leidenschaftlich.

Kurz stoppte ich den Kuss. "Ich will dich nicht mehr verlieren." flüsterte ich keuchend und küsste sie nochmal kurz. "Ich will das wir zusammen sind.." fügte ich hinzu und küsste ihren Hals während ich wieder sprach. "..und es auch bleiben.." Dann legte ich meinen Kopf an ihre Stirn. "..und ich will das du mich nicht mehr verlässt." Dann wartete ich auf eine Antwort und strich mit meinen großen Händen über ihren Körper.

Aaron stoppte den Kuss aber ich lies meine Augen geschlossen. Ich hörte ihn zu und musste lächeln. Er küsste mich kurz ehe er wieder redete und meinen Hals küsste und dabei redete. Dann legte er seine stirn auf meine und war leise. "Ich verlass dich nie wieder" bestätigte ich ihn. "Nie wieder in meinen Leben" flüsterte ich und machte meine Augen auf und sah ihn an. Aaron strich dabei über meinen Körper. "Ich liebe dich" sagte ich und küsste ihn wieder.

"Gut" sagte ich und lächelte in den Kuss hinein. Ich liebe sie und nichts würde sich daran ändern. Sie wäre die Frau die für mich in frage käme, wenn ich Kinder haben wollte und sie wäre es auch mit dem ich mein restliches Leben verbingen wollen würde.
"Ich dich mehr." meinte ich und herhob mich samt Amanda von der Arbeitsplatte. Ich trug sie durch die Küche in den Flur und die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Dabei dachte ich gar nicht daran den Kuss unterbrechen zu wollen.

tbc: Schlafzimmer

Ich lächelte als er nur ein ich dich mehr sagte. Wir küssten uns weiter bis er mich hochhob und durch die Küche trug. Ich wusste nicht wo er hin geht jedoch küsste ich ihn weiter.


tbc: Schlafzimmer