Küche / Essbereich

cf. Garage

Ich stürtzte mich zum Kühlschrank, riss ihn auf, schaute mich um, was ich alles darin hatte. Ne Menge. Auch nen Hamburger und sogar noch ne halbe Pizza. "Immerhin besser als nichts."; sagte ich zu mir, steckte die Pizza und dann den Hamburger in die Mikrowelle.

Die Mikrowelle piepste ich holte beides heraus, legte es auf einen Teller. Aber da hörte ich ein Klingeln an die Tür, wunderte mich, wer das war, lief dann aber zur Tür.

tbc. Vor dem Haus

cf. Schlafzimmer

Der Hamburger und die Pizza waren natürlich nun kalt, und aufwärmen wollte ich sie auch nicht wirklich. "Soll ich uns Spaghetti machen?", fragte ich meine Mia deshalb, lächelte sie verliebt an, streichelte ihre Wange, hielt ihre Hand in meiner fest.

cF: Schlafzimmer

Wir kamen runter und Brian fragte mich ob er Spagetti kochen sollte. "Auf was du hunger hast" meinte ich und lächelte ihn an. Ich stellte mich vor ihn hin und küsste ihn leidenschaftlich. Jetzt da ich weiß das ich mit Brian zusammen bin ich süchtig nach seinen Lippen allgemein nach ihn geworden.

Ihren leidenschaftlichen Kuss erwiederte ich bereitwillig, vergas meinen Hunger, den Stress der letzten Tage, der letzten Wochen. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte, die von meiner Bettdecke eingehüllt wurde. Da mich die dicke Decke etwas daran hinderte, sie direkt anzufassen, strich ich ihr die Decke etwas herab, umfasste dann ihre nackte Hüfte, zog sie an mich heran, senkte meinen Kopf zu ihr herunter, spielte mit ihren Lippen, stieß mit ihren Lippen zusammen, während sich meine Atmung wieder beschleunigte.

Brian erwiderte meinen Kuss und legte seine Arme um meine Taillie. Doch irgendwas störte ihn da er die Decke wegstrich und meine nackte Hüfte umfasste und mich näher an ihn drückte. ich legte meine arme um seinen hals und schloss meine Augen und erwiderte seinen Kuss. Ich war endlich wieder glücklich. naja nicht ganz Glücklich da ich noch mit Dom und Holly sprechen musst. Dom gehörte immer noch zu meiner Familie.

Meine große Liebe schweifte etwas vom Kuss ab, also ließ ich ihn langsamer werden, ehe ich mich von ihren Lippen löste. "Was ist, Süße?", fragte ich sie immer noch atemlos, strich ihr die braunen Haare aus dem wunderschönem Gesicht, verstrich sie hinter ihren Ohren, streichelte dann leicht ihre Wange, schaute ihr in die Augen, lächelte sie überglücklich an. Ich war in Mias Nähe gelassener, mich interessierte noch nicht mal mehr der Stress mit Dom.

Brian küsste mich langsamer ehe er sich von mir löste und mich fragte was los sei. Ich sah ihn an und lächelte als er mir meine haare wegstrich. "Ich bin Glücklich...aber nicht ganz mir fehlt Dom der Streit macht mich fertig und nun werd ich auch noch Tante und...naja" meinte ich achselzuckend.

Ich habs gewusst, es hatte etwas mit Dom zu tun. "Ich kenn die Freundin von Dominic nicht persönlich, aber freust du dich nicht für deinen Bruder?", fragte ich meine Mia, streichelte weier ihre Wange, ehe ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab, sie mit mir zog, sie dann auf die Arbeitsplatte setzte, ihr die Decke auf die Oberschenkel legte, ehe ich anfing, Wasser aufzusetzen, für die Nudeln. "Käasesoße oder Tomatensoße?", fragte ich leise, lächelte Mia an.

Ich sah Brian an. "naja ich weiß nicht so recht...ich kann Holly nicht trauen" meinte ich und sah ihn an. "Es ist vielleicht auch die Tatsache das ich irgendwie nicht gerne Dom teilen mag da er meine einzigste Familie ist die ich noch habe" meinte ich und sah Brian an und seufzte. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und zog mich mit. Er setzte mich auf die Arbeitsplatte und legte die decke auf mein Oberschenkel. Ich beobachtete ihn wie er Wasser aufsetzte und mich fragte was für eine Soße. "Tomatensoße" meinte ich und sah ihn lächelnd an.

"Wie gesagt, ich kann dir nicht sagen, wie diese Freundin von Dom ist, aber ich denke, sie möchte einfach nur dazu gehören, sie möchte dir nicht Dom wegnehmen, dass ganz bestimmt nicht. Sie liebt ihn, und sie liebt ihn mit allem, was er hat, und dazu gehört eben auch seine kleine Schwester. Dom ist ein Fall für sich, was war er schon immer. Aber vielleicht solltest du ihn etwas loslassen, du kannst ihn nicht ständig bei dir haben, er hat auch ein eigenes Leben, Mia.", sagte ich zu ihr, hoffte inständig, dass sie das nicht wie eine Kritik anhörte, aber so war es nun mal.
Ich kramte aus dem Schrank eine Glasflasche mit Tomatensoße darin hervor, stellte sie neben den Herd, holte einen weiteren kleineren Topf heraus, öffnete die Dose und schüttete die Tomatensoße herein, erhitzte die Kochstelle, rührte mit einem Löffel um. Da das Waser für die Nudel nun anfing zu kochen, öffnete die Nudelpackung, legte die Spaghetti ganz hinein, schließlich wollten wir sie schlürfen. Ich legte den Deckel drauf, wischte meine Hände an einem Handtuch ab, ging dann zu Mia herüber, stellte mich zwischen ihre Beine, streichelte ihre Wange, schaute ihr in die braunen Augen.

Brian redete und ich hörte ihn zu. "Ja und genau deswegen also überhaupt will ich mit ihn reden. Klar ich meine wenn ich später selber Kinder bekomme bin ich nicht mehr so alleine aber jetzt immoment ist Dom immer noch für mich meine Familie" meinte ich und beobachtete Brian. ich grinste. "Mensch ich hab ja ein richtigen Koch als Freund" meinte ich und sah ihn grinsend an. Er kam zu mir und stellte sich zwischen meine beine und strich mir über die wange und sah mir in die Augen. "Ich liebe dich" sagte ich kaum hörbar und legte meine Hand auf seine die an meiner Wange lag und sah hn lächelnd an. Ich beugte mich zu ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

Ihre Lippen berührten meine, ich legte sogleich meine freie Hand unter die Bettdecke, schob sie beiseite, umfasste ihre Taille, zog sie näher an mich heran, vertiefte somit den Kuss. Zu lange musste ich auf ihre Lippen warten, zu lange war mir dies nicht gegönnt worden.
Aber wie immer hielt der Kuss nicht lange an, denn das Nudelwasser kochte über. Sofort löste ich mich von ihrem Mund, eilte zum Herd, griff gleichzeitig nach einem Lappen, wischte das heiße Wasser vom Herd, schob den Top beiseite. "Nudeln sind fertig.", meinte ich ironisch, rührte die Soße um, lief zum Kühlschrank, während ich wieder das Gespräch aufnahm. "Du willst also mal Kinder?", fragte ich sie, während ich Basilikum vom Fensterbrett abrupfte, der dann später auf die Süße kam, als Dekoration und Geschmacksverstärker. Da die Soße nun fertig war, schob ich sie von der Platte, schaltete sie aus. "Es ist fertig-Soße. Damit kann jeder kochen. Aber ich koch uns mal richtig was leckeres - wenn ich weniger Hunger habe.", ich schenkte Miss Toretto ein Lächeln. "Ich denke, da gibt es nur eine Möglichkeit; Du musst mit der Freundin von deinem Bruder zurechtkommen. Ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan.", ich beugte mich nach links, gab Mia einen kleinen Kuss auf die Lippen, grinste sie danach wie ein Schuljunge an, holte Teller, Besteck und Servietten heraus.

Brian erwiderte meinen Kuss und fasste unter die Bettdecke und umfasste meine Taillie und zog mich zu sich und vertiefte den Kuss. Aber der Kuss blieb uns nicht gewerht da das Nudelwasser überkochte. Ich lächelte und sah ihn an. Er fragte mich ob ich Kinder haben wollte. "ja eigendlich schon" meinte ich und sah Brian an. "wieso?" fragte ich ihn dan verwirrt. Er zupfte Basilikum ab und lächelte mich an. ich lächelte auch und sah ihn dabei zu. "naja auch Männer stellen sich blöd für Fertig-Soßen an" meinte ich frech grinsend. "oh da bin ich ja mal gespannt " meinte ich grinsend als er meinte das er dann richtig kocht. Ich seufzte dann. "ja das muss ich wohl aber nicht jetzt" meinte ich und erwiderte seinen Kuss und lächelte. "Soll ich dir helfen?" fragte ich ihn und rutschte von der Arbeitsplatte und sah Brian an.

"Nur so.", erwiederte ich auf ihre Frage hin, warum ich fragte, ob sie Kinder haben wollte. Ich holte eine Schöpfkelle, und ein Nudelbesteck heraus, ließ das Wasser von den Nudeln ab und schüttete die heißen Nudeln in einen Sieb, ließ mehrmals kaltes Wasser über die Nudeln fließen, fischte mir dann ein paar Nudeln heraus, hielt sie Mia vor die Nase. "Und, schmecken sie?", fragte ich sie grinsend, lachte dann aber auf, als sie sagte, dass manchma Männer sogar mit Fertig-Soßen nicht zurecht kamen. Ich liebte es, zu kochen, da wusste man wenigstens, was im Essen enthalten war.
Ich schaltete das Wasser über den Nudeln aus, ließ sie abtropfen, ehe ich sie wieder in den Topf schüttete, diesen wieder zurück auf die inzwischen kalte Herdplatte schob. Dann nahm ich die Teller und das Nudelbesteck, nahm eine Portion Nudeln aus dem Topf, legte sie in den Teller. "Nein, brauchst du nicht. Wie viel möchtest du?", fragte ich sie, schaute sie an, wartete auf ihre Antwort aber nicht ab, schaufelte einen weiteren Haufen auf den ersten Teller, denn das war meiner. Als ich genug Nudeln drauf hatte, streute ich noch die Soße darüber, lief dann rüber zum Kühlschrank, holte den geriebenen Käse hervor, der in einem kleinem Porzellanbehälter war, stellte ihn auf den Tisch, eilte dann zum Schrank in der Küche, holte zwei weinrote Kerzen hervor, stellte sie ebenfalls auf den Tisch, zündete sie an, nahm dann die ebenfalls dunkelroten Servietten, legte sie dekorativ auf den Tisch, so, dass Mia gegenüber von mir saß. Dann legte ich das Besteck noch an seinen Platz, ehe ich meinen Teller beiseite schob, mit der Nudelgabel auf Mias Wunsch über den Nudeln wartete.

Als ich Brian fragte warum er fragte meinte er nur so. Ich zog eine Augenbraue nach oben. "Sag es mir sonst....bekommst du kein Kuss" meinte ich und sah ihn an. Er machte das essen soweit fertig und fischte ein paar Nudeln raus ehe er sie mir vor die Nasehielt. ich aß die und grinste ihn an. "Schmecken ausgezeichnet" meinte ich und grinste. Ich beobachtete ihn wie er den Tisch deckte. Dann fragte er mich wie viel ich wollte. Ich drückte ich leicht weg und machte mir die Nudeln rauf und grinste brian an. "So viel" meinte ich und grinste ihn an.

Mia legte selber Hand an, ich schaute ihr dabei zu. Ein Grinsen huschte auf meine Lippen. Als sie sich eine Menge Nudeln auf den Teller geklatscht hatte, schob ich sie sanft beiseite. "Setzt dich.", wie ich sie an, grinste sie dabei aber an. Und ich schüttete etwas Soße auf ihre Nudeln, drehte mich mit dem Teller in der Hand zu ihr um, wartete, dass sie mir gehorchte.

Ich sah Brian an wie er grinste und grinste zurück. dann holte ich mein Handy raus und schrieb Dom eine sms. Er weigerte sich mit mir zu sprechen. ich seufzte und legte mein Handy weg und sah Brian an der meinte ich solle mich hinsetzen. "Okay Chief O'Connor" grinste ich und setzte mich hin und beobachtete Brian.

"Oh, mir gefällt es, wenn du mich Chief nennst.", ich lachte auf, nahm ihren Teller mit den Spaghetti mit Tomatensoße in die linke Hand, meinen Teller in die Rechte. Dann lief ich zu dem kleinen Tisch hin, auf dem die weinroten Jerzen brannten, stellte ihr den Teller vor die Nase, ehe ich meinen gegenüber von ihr ebenfalls hinstellte. "Darf ich bitten, Miss?", fragte ich sie höflich, schob ihr den Stuhl zurück, wartete, darauf, dass sie sich hinsetze. Als sie vor dem Stuhl stand, schob ich ihn unter ihren Hintern, lief dann zu meinem Stuhl, nahm ebenfalls Platz. "Dann wünsch ich Ihnen einen guten Appetit, Miss Toretto.", ich lächelte sie an, schaute sie mit leuchtend blauen Augen an, wartete darauf, dass sie begann, zu Essen. Mir war ich Seufzen nicht entgangen, konnte mir auch schon denken, wer der Grund dafür war; Dominic. Wenn ich sie nicht auf Trab hielt, dann war es ihr sturer Bruder.

Ich grinste ihn an. "Vielleicht sollte ich dich öfters so nennen" meinte ich grinsend. Er kam zu Tisch und stellte mir mein Teller hin und zog mir dann den Stuhl zurück und ich setzte mich hin. Er wünschte mir guten apetitt und ich grinste ihn an. "Den wünsche ich ihnen auch Chief" meinte ich grinsend aber hatte das Chief erotisch gesagt. Ich fing an zu essen und musste sagen das es wirklich lecker war. "hmm..lecker" meinte ich und grinste und aß weiter.

Als Mia mich einem Chief abermals ansprach, war es dennoch nicht das Gleiche, wie das zuvor. Diesmal spielte sie mit ihrer Stimme, diesmal meinte sie es erotisch, diesmal meinte sie es ernst, diesmal war ich mir nicht sicher, dass ich es so locker über mich ergehen lassen konnte. Ich senkte die Gabel, die ich schon in der Hand hatte, zum Mund geführt hatte, als sie 'Chief' sagte. Mein Kopf war leicht nach unten geneigt, doch ich hob meinen Blick, schuate Mia innig an. "Das gefällt mir.", murmelte ich sie an, schloss kurz die Augen, um das Verlangen nach ihr etwas zu mindern, indem ich sie einfach nicht anschaute. Doch als ich die Augen wieder aufschlug, war wieder alles weg, das Verlangen kam wieder, der innerliche Druck dazu auch. Mit einem Seufzen ließ ich das Essen auf meiner Gabel in den Mund wandern, kaute. Sie lobte mich, dass es schmeckte. Ich schluckte herunter. "Also bin ich die Sorte von Männern, die mit Fertig-Soßen zurecht kommen, stimmts?", fragte ich sie grinsend, aber immer noch mit innerlichem Druck.

Ich sah Brian an und grinste. ich legte die Gabel weg und sah ihn an. "Wenn ich Chief sage" meinte ich und sagte wieder das Chief in erotischen Tonfall. Ich beobachtete Brian grinste breit und aß weiter. "Allerdings du gehörts dazu" meinte ich dann grinsend und aß weiter.

Sie sagte wieder Chief, doch diesmal war ich darauf vorbereitet; Aber dennoch brachte es mich in Rage. "So, nun ist es aber gut mit dem Chief-Sagen. Irgendwann glaub ich es dir nicht mehr.", sagte ich in etwas bissigem Ton. Doch das konnte daher kommen, dass ich meine Zähne zusammenbiss, um meinem Verlangen ja nicht nachzugeben.
Wenige Augenblicke später hatte ich einigermaßen wieder unter Kontrolle, hob meinen Kopf, schaute Mia an, sah sofort, dass sie etwas beschäftigte. "Was ist Mia? Ist es Dom?", fragte ich sie ruhig, legte meine Gabel weg, stützte mich auf den Ellbogen auf, legte mein Kinn auf meine Faust, betrachtete Mia sorgenvoll.

Ich sah ihn grinsend an und aß weiter. Nachdem ich aufgegessen hatte sah Brian zu mir und fragte was sei und ob es Dom ist. "Ich möcht einfach nicht darüber sprechen okay?" fragte ich dann und war wenn ich über Dom sprach nicht in bester Laune. Ich stand auf nahm mein teller und ging zur spüle und wusch mein Teller ab und stellte ihn hin zum abtropfen. Ich sah auf die spüle ehe ich mich umdrehte und Brian ansah.